Update: AVM testet verbesserte Funktionen für LTE-FritzBoxen
LTE-Modems erwartet wird, ist noch nicht bekannt. Jetzt gibt es erst einmal ein weiteres Beta-Update.
AVM stellt das neue, experimentelle Labor-Update für die drei LTE-FritzBoxen ab sofort zum Testen zur Verfügung. Mit dieser neuen Test-Version wird die manuelle Konfiguration von WLAN-Kanälen unabhängig von der maximalen Kanalbreite möglich. Zudem wird das Einrichten des Mobilfunks bequemer: Die sogenannte ZeroTouch-Inbetriebnahme bei Nutzung von SIM-Karten mit deaktivierter PIN-Abfrage inklusive automatischer Länder- und Anbietererkennung wurde verbessert, ebenso die Ereignismeldungen während eines Updates der Software des Mobilfunkmodems.
Die für die Geräte angepassten Downloads gibt es bei AVM auf dem FTP-Server, die Links direkt zu den benötigten Update-Paketen für die Geräte findet man auf der Labor-Übersichtsseite.
Wer eines der genannten Geräte besitzt, kann das Update online über die Benutzeroberfläche durchführen. Dazu ruft man im Webbrowser "fritz.box" auf, meldet sich mit Benutzernamen und Kennwort an und wählt "Ansicht: Erweitert" aus.
Über "System / Update" kann man dann den Pfad zum Download-Paket auswählen und das Labor-Update installieren. Die neue Labor-Version enthält neben den neuen Funktionen vor allem Verbesserungen, Fehlerbehebungen und allgemeine Stabilitätsverbesserungen. Die Änderungen sind je nach Endgerät verschieden. Exemplarisch haben wir die Release-Notes für die FritzBox 6890 LTE herausgesucht und dort die Verbesserungen hervorgehoben:
Wann das fertige Update für die AVM stellt das neue, experimentelle Labor-Update für die drei LTE-FritzBoxen ab sofort zum Testen zur Verfügung. Mit dieser neuen Test-Version wird die manuelle Konfiguration von WLAN-Kanälen unabhängig von der maximalen Kanalbreite möglich. Zudem wird das Einrichten des Mobilfunks bequemer: Die sogenannte ZeroTouch-Inbetriebnahme bei Nutzung von SIM-Karten mit deaktivierter PIN-Abfrage inklusive automatischer Länder- und Anbietererkennung wurde verbessert, ebenso die Ereignismeldungen während eines Updates der Software des Mobilfunkmodems.
Die für die Geräte angepassten Downloads gibt es bei AVM auf dem FTP-Server, die Links direkt zu den benötigten Update-Paketen für die Geräte findet man auf der Labor-Übersichtsseite.
Wer eines der genannten Geräte besitzt, kann das Update online über die Benutzeroberfläche durchführen. Dazu ruft man im Webbrowser "fritz.box" auf, meldet sich mit Benutzernamen und Kennwort an und wählt "Ansicht: Erweitert" aus.
Über "System / Update" kann man dann den Pfad zum Download-Paket auswählen und das Labor-Update installieren. Die neue Labor-Version enthält neben den neuen Funktionen vor allem Verbesserungen, Fehlerbehebungen und allgemeine Stabilitätsverbesserungen. Die Änderungen sind je nach Endgerät verschieden. Exemplarisch haben wir die Release-Notes für die FritzBox 6890 LTE herausgesucht und dort die Verbesserungen hervorgehoben:
Verbesserungen Beta-Labor-Update
- Mobilfunk:
- ZeroTouch-Inbetriebnahme bei Nutzung von SIM-Karten mit deaktivierter PIN-Abfrage inkl. automatischer Länder- und Anbietererkennung
- Begleitende Ereignismeldungen während eines Updates der Software des Mobilfunkmodems
- Internet:
- Druckansichten der Liste freigegebener IP-Adressen in der Kindersicherung überarbeitet
- Benutzerführung beim Erstellen neuer Netzwerkanwendungen überarbeitet
- Verbesserung der Performance von WireGuard-VPN-Verbindungen durch Soft- und Hardware-Beschleunigung
- Verbesserung von Hinweisen und Fehlermeldungen zu Portfreigaben an PCP-Anschlüssen
- Filterlisten als editierbare Liste, Listenanzeige und Druckansicht
- Layout der Sperrseite von der Kindersicherung aktualisiert (fritz.box/surf.lua)
- WLAN:
- Hinweis auf der Seite "WLAN > Zeitschaltung", wenn die Endzeit der "täglichen Schaltung" vor der Startzeit liegt
- Manuelle Konfiguration von WLAN-Kanälen unabhängig von der maximalen Kanalbreite möglich (5-GHz-Band)
- DFS-Wartezeit wird auf Basis des 20-MHz-Kanalrasters angezeigt (Seite "WLAN / Funkkanal / Belegung der WLAN-Funkkanäle")
- MAC-Filterlisten sind auf bis zu 128 Einträge begrenzt
- Mesh:
- Neben Land und Sprache wird nun auch die Zeitzone auf einen Repeater im Mesh (FRITZ!Repeater oder FRITZ!Box als Mesh Repeater) übernommen
- Behandlung für die Darstellung von Verbindungen bei der Nutzung bestimmter Netzwerk-Switches
- Heimnetz:
- Erkennung von Netzwerkschleifen verbessert
- Icon für priorisierte Netzwerkgeräte aktualisiert
- Erweiterung der Darstellung in der Mesh-Übersicht um zwischen geschaltete Netzwerk-Switches oder Access Points in Reihe
- Diverse kleinere Korrekturen der Benutzeroberfläche
- Internet:
- Verwaltung von Routen und Überprüfung von Netzwerkkonflikten für WireGuard-VPN-Verbindungen
- Interoperabilitätsverbesserung für WireGuard
- Interoperabilität mit verschiedenen VPN-Service-Anbietern über WireGuard verbessert
- Robustheit gegenüber Schlüsselkonflikten für WireGuard-Verbindungen verbessert
- Stabilitätsverbesserung bei der Übernahme von WireGuard-Konfigurationsdateien
Thema:
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