Nur kurz mal einspringen: WhatsApp-Mitgründer ist jetzt Chef bei Signal
Nach einem Jahrzehnt am Puls von Signal muss Schluss sein
"Es ist ein neues Jahr, und ich habe beschlossen, dass es ein guter Zeitpunkt ist, um mich selbst als CEO von Signal zu ersetzen": Mit diesen Worten kündigt Signal-Chef Moxie Marlinspike an, dass er nach fast einem Jahrzehnt Arbeit an dem Messenger jetzt schnell Abschied von der Führungsspitze nehmen will. "Ich schrieb den gesamten Android-Code, schrieb den gesamten Server-Code, war die einzige Person, die für den Service auf Abruf zur Verfügung stand", so Marlinspike zu den schweren ersten Jahren. Diese Situation habe sich aber deutlich verändert: "Signal ist jetzt ein fantastisches Team von 30 Personen."Wie der Gründer betont, sei deshalb jetzt der Zeitpunkt gekommen, um den Chefposten bei Signal zu räumen, das sei auch ein wichtiger Schritt für den weiteren Erfolg. In den letzten Monaten habe es bereits Gespräche mit potenziellen Nachfolgern gegeben, die aber offensichtlich nicht mit einer zufriedenstellenden Neubesetzung endeten. "Mit dieser Ankündigung möchte ich die Suche ausweiten, um die beste Person für das nächste Jahrzehnt von Signal zu finden", so Marlinspike.
Nur noch suchen, nicht mehr führen
Die kommenden Monate wolle er sich voll auf die Suche nach dieser Person konzentrieren, was es nötig macht, jetzt einen Nachfolger zu benennen. Brian Acton, der auch dem Vorstand der Signal Foundation angehört, habe sich bereit erklärt, während der Suchphase "als Interims-CEO zu fungieren". Acton ist als Mitbegründer von WhatsApp bekannt, hatte den Messenger nach einem offenen Konflikt mit Facebook-Chef Mark Zuckerberg aber schon 2017 hinter sich gelassen. 2018 hatten Acton und Marlinspike dann die Signal Foundation gegründet.Siehe auch:
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