Amazon: Social Media-Dienste sind an vielen Fake-Reviews Schuld
Häufig organisieren die fraglichen Anbieter über Social Media-Plattformen eine entsprechende Reichweite. Laut der britischen Tageszeitung The Guardian versuche Facebook auch durchaus, der Lage Herr zu werden, was aber nicht gerade einfach ist. Denn dem Vernehmen nach sind die Betreiber der Social Media-Plattformen nicht gerade besonders an einer aktiven Mithilfe interessiert.
Reaktionen oft sehr spät
"In den ersten drei Monaten des Jahres 2020 haben wir den Social Media-Unternehmen mehr als 300 Gruppen gemeldet", vermeldete der Handelskonzern. Es habe dann aber durchschnittlich 45 Tage gedauert, bis das missbräuchliche Verhalten aus diesen Gemeinschaften heraus dann auch abgestellt wurde. Namen nennt Amazon bei dem Thema nicht, es steht aber zu vermuten, dass Facebook hier die größte Rolle spielt.Allerdings sei auch zu erkennen, dass sich die Lage mit der Zeit bessert. Einige Betreiber von Social-Plattformen würden bereits wesentlich schneller reagieren als noch vor einiger Zeit, hieß es. Allerdings betrifft das im wesentlichen auch nur die Meldungen Amazons. Eigene Systeme zur Erkennung eines solchen Missbrauchs und ein proaktives Vorgehen gegen entsprechende Gruppen fehlen weiterhin. Das dürfte aber auch daran liegen, dass beispielsweise Facebook wenig Interesse daran haben dürfte, Geld für den Aufbau einer Filter-Infrastruktur auszugeben, das dann Amazon zugute kommt.
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Thema:
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