Neue Kontaktlinse soll viel besser bei Rot-Grün-Farbsehschwäche helfen
Bisherige Lösungen haben Probleme, die neue Linse soll sie lösen
Rund 9% der Männer und 0,8 % der Frauen sind von einer Rot-Grün-Farbsehschwäche betroffen. Die Einschränkungen der Wahrnehmung der Farben Rot und Grün sind dabei unterschiedlich intensiv, eine Heilung ist bis heute nicht möglich. Hilfe gibt es für Betroffene in Form von Chromagen-Brillengläser und Kontaktlinsen mit sogenannten Haploskopfiltern, die eine Farbunterscheidung erleichtert. Das größte Problem: Eine im Berufsleben definierte "Farbsehtüchtigkeit" wird mit der Lösung ebenso wenig erreicht, wie eine Zulassung nach der Straßenverkehrsordnung. Ein Forscherteam macht jetzt Hoffnung.
Inspiriert von Goldrubinglas-Technik
Um ihre Kontaktlinsen für Rot-Grün-Farbsehschwäche herzustellen, mischten die Forscher gleichmäßig die zuvor charakterisierten Gold-Nanopartikel in ein Hydrogel-Polymer, wodurch ein "rosafarbenes Gel" entstand. Die wichtige Eigenschaft: Das Gel filtert Licht im Bereich von 520-580 nm, also dort, wo sich Wellenlängen von Rot und Grün überschneiden. Im Labor war das Material nicht toxisch für Zellen, im nächsten Schritt streben die Forscher klinische Studien am Menschen an.
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