Zenfone 3: Der preiswerte Bolide von Asus kommt jetzt auch zu uns
Asus hat im Vorfeld der Elektronikmesse IFA in Berlin sein Zenfone 3 auch für den hiesigen Markt gestartet. Das Gerät, das sich erneut in der Android-Mittelklasse ansiedelt, wurde in Berlin auch direkt von unserem Kollegen Lutz Herkner vor die Kamera geholt. Und für seinen Preis sieht das Mobiltelefon dann doch recht vielversprechend aus.
Ausgestattet ist das Gerät mit einem Qualcomm Snapdragon 625-Prozessor, der zwar nicht zu den leistungsfähigsten Chips gehört, für die allermeisten Aufgaben aber ausreichen sollte. Immerhin stehen in dem Gerät ja auch 4 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung, was das Arbeiten dann schon merklich entspannter machen kann. In der präsentierten Variante sind außerdem 64 Gigabyte Flash-Speicher verbaut, die sich mit einer MicroSD-Karte auch noch ordentlich erweitern lassen. Asus baut das Zenfone 3 auch in einer Version mit 32 Gigabyte Speicher und 3 Gigabyte RAM - ob diese aber auch hierzulande zu haben sein wird, ist aktuell noch völlig unklar.
Die Technik des Gerätes steckt hier in einem großen 5,5-Zoll-Rahmen, der auch auf der Rückseite eine Glasfläche bietet. Wer also eher grobmotorisch veranlagt ist, sollte dann vielleicht doch besser nach einer Alternative Ausschau halten. Das Display kommt mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, also FullHD. Für die Authentifizierung des Nutzers steht ein Fingerprint-Reader bereit.
Bei der Kamera-Kombination setzt Asus auf Sensoren mit 16 und 8 Megapixeln, wobei die Hauptkamera von einem dualen LED-Licht und einem optischen Bildstabilisator unterstützt wird. Für Energie- und Datenübertragung steht an der Unterseite ein USB Type-C-Port zur Verfügung, über den aber nur USB 2.0 läuft. Der Akku fasst 3.000 mAh. Der genaue Preis für den deutschen Markt sollte im Laufe des Tages bekannt gegeben werden - fest steht bisher, dass dieser bei (deutlich) unter 400 Euro liegen wird. Im Laden wird das Gerät wohl ohnehin erst in einigen Wochen liegen.
Mehr von Lutz: Tests & Benchmarks auf MobiWatch.de MobiWatch auf YouTube
Der taiwanische Hardware-Konzern Ausgestattet ist das Gerät mit einem Qualcomm Snapdragon 625-Prozessor, der zwar nicht zu den leistungsfähigsten Chips gehört, für die allermeisten Aufgaben aber ausreichen sollte. Immerhin stehen in dem Gerät ja auch 4 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung, was das Arbeiten dann schon merklich entspannter machen kann. In der präsentierten Variante sind außerdem 64 Gigabyte Flash-Speicher verbaut, die sich mit einer MicroSD-Karte auch noch ordentlich erweitern lassen. Asus baut das Zenfone 3 auch in einer Version mit 32 Gigabyte Speicher und 3 Gigabyte RAM - ob diese aber auch hierzulande zu haben sein wird, ist aktuell noch völlig unklar.
Die Technik des Gerätes steckt hier in einem großen 5,5-Zoll-Rahmen, der auch auf der Rückseite eine Glasfläche bietet. Wer also eher grobmotorisch veranlagt ist, sollte dann vielleicht doch besser nach einer Alternative Ausschau halten. Das Display kommt mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, also FullHD. Für die Authentifizierung des Nutzers steht ein Fingerprint-Reader bereit.
Bei der Kamera-Kombination setzt Asus auf Sensoren mit 16 und 8 Megapixeln, wobei die Hauptkamera von einem dualen LED-Licht und einem optischen Bildstabilisator unterstützt wird. Für Energie- und Datenübertragung steht an der Unterseite ein USB Type-C-Port zur Verfügung, über den aber nur USB 2.0 läuft. Der Akku fasst 3.000 mAh. Der genaue Preis für den deutschen Markt sollte im Laufe des Tages bekannt gegeben werden - fest steht bisher, dass dieser bei (deutlich) unter 400 Euro liegen wird. Im Laden wird das Gerät wohl ohnehin erst in einigen Wochen liegen.
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