Ataribox: Erste Details zur Hard- und Software sowie neue Bilder sind da
AMD
Vollständige Spezifikationen gibt es zwar nach wie vor nicht, Atari hat im aktuellsten Newsletter aber neue Informationen bekannt gegeben. Darin heißt es, dass die Ataribox komplett auf AMD-Hardware basieren wird. Das bedeutet einen Custom-Prozessor mit "Radeon Graphics"-Technologie. Daraus sollte man aber nicht schließen, dass es sich um eine separate Grafikeinheit handeln wird, denn ein Hochleistungsgerät darf man sich nicht erwarten.Als Betriebssystem wird Linux zum Einsatz kommen, man verspricht hierfür ein anpassbares und einfach zu nutzendes Interface. Die Ataribox werde damit auch eine "vollwertige PC-Erfahrung für den Fernseher" bieten und "Streaming, Anwendungen, Soziales, Browsing, Musik und vieles mehr" ermöglichen.
Außerdem soll die Ataribox im Gegensatz zu den meisten anderen für den TV gemachten Geräten kein geschlossenes System sein und Zugriff auf mehrere Inhalte-Stores bieten. Spiele, die man woanders gekauft hat, soll man auch auf der Ataribox nutzen können. Welche Plattformen man konkret unterstützen wird, verrät man derzeit noch nicht.
Klassische Atari-Spiele werden "tonnenweise" vorinstalliert sein, auch neue Spiele soll es für die Ataribox geben. Der Start soll im Herbst erfolgen, allerdings meint man damit die Indiegogo-Kampagne. Die eigentliche Veröffentlichung folgt dann im Frühjahr 2018, kosten wird die Ataribox zwischen 250 und 300 Dollar.
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