Kongress erlaubt Handel mit Kunden-Surfverhalten, die greifen zu VPNs
Für den Werbemarkt
Die Browser-Verläufe der Nutzer sollen es den Providern ermöglichen, auf dem Online-Werbemarkt in Konkurrenz zu Größen wie Google und Facebook zu treten. Das stellt für Befürworter der Entscheidung einen legitimen Einwand dar, Kritiker sind aber der Ansicht, dass Provider eine höhere Verantwortung in Bezug auf Datenschutz haben als "normale" Webseiten bzw. Dienste.Denn im Gegensatz zu Webseiten können es Internet-Nutzer bei Providern kaum beeinflussen, welche Daten erfasst werden. Den Internet-Anschluss abzudrehen stellt natürlich keine Option dar und deshalb informieren sich Kunden nun verstärkt nach alternativen Möglichkeiten, um sich zu schützen. Und laut TorrentFreak ist die einzige für die breite Masse effektive Möglichkeit, sich hinter einem Virtual Private Network (VPN) zu verstecken.
Deshalb verwundert es nicht, dass sich plötzlich viele Menschen in den USA für VPNs interessieren, laut TorrentFreak sind die Suchanfragen nach solchen Diensten in den letzten Tagen "durch die Decke" gegangen. VPNs werden auch von zahlreichen Experten empfohlen, unter anderem hat die Chefjuristin von Twitter, Vijaya Gadde zum Einsatz von VPNs geraten.
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