Erschreckend große Anzahl an VPN-Apps ist auf Android unsicher
Ars Technica) hat nun fast 300 VPN-Apps, die offiziell über den Google Play Store erhältlich sind, untersucht und kommt zu einem überraschend und fast erschreckenden Ergebnis.
Bei 16 Prozent der Android-Apps kommt es zu Veränderungen des Codes: Zwar ist hier die Absicht oftmals keine böswillige, da es beispielsweise darum geht, dass Bilddateien schneller laden, ein derartiger Eingriff kann aber auch problematisch sein. So haben beispielsweise zwei Apps JavaScript-Code injiziert, um Werbung auszuspielen und Nutzerverhalten zu erfassen.
Zwei Drittel der VPN-Produkte werben explizit mit verbesserter Privatsphäre. 75 Prozent davon greifen aber auf Tracking-Bibliotheken von Drittanbietern zurück, um die Online-Aktivitäten der Nutzer zu überwachen. Der zu Google gehörende Dienst VirusTotal stufte 38 Prozent aller Anwendungen als potenziell gefährlich ein (was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass die App tatsächlich gefährlich ist). Bei 84 Prozent der Apps stellten die Experten Mängel beim Umgang mit IPv6 fest.
Bei all den Apps, von denen die Studie abrät, stellt sich dem Nutzer natürlich die Frage, welche sich keinen kleinen oder großen Fehltritt leistet, hier wird explizit Freedome VPN des finnischen Anbieters F-Secure hervorgehoben.
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VPN-Apps werden zwar auch gerne dazu verwendet, auf Web-Inhalte zuzugreifen, die für andere Regionen gedacht sind, in erster Linie sollen sie aber die Sicherheit des Nutzers verbessern, wenn dieser unterwegs ist. Eine Studie (via Vielfach Note ungenügend
Die Sicherheitsforscher haben den Quellcode und das Verhalten im Netzwerk von 283 VPN-Apps für Android untersucht (PDF). Dabei fanden sie heraus, dass 18 Prozent der Anwendungen keinerlei Verschlüsselung durchführen, was wiederum den Nutzer für Man-in-the-Middle-Attacken anfällig macht.Bei 16 Prozent der Android-Apps kommt es zu Veränderungen des Codes: Zwar ist hier die Absicht oftmals keine böswillige, da es beispielsweise darum geht, dass Bilddateien schneller laden, ein derartiger Eingriff kann aber auch problematisch sein. So haben beispielsweise zwei Apps JavaScript-Code injiziert, um Werbung auszuspielen und Nutzerverhalten zu erfassen.
Zwei Drittel der VPN-Produkte werben explizit mit verbesserter Privatsphäre. 75 Prozent davon greifen aber auf Tracking-Bibliotheken von Drittanbietern zurück, um die Online-Aktivitäten der Nutzer zu überwachen. Der zu Google gehörende Dienst VirusTotal stufte 38 Prozent aller Anwendungen als potenziell gefährlich ein (was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass die App tatsächlich gefährlich ist). Bei 84 Prozent der Apps stellten die Experten Mängel beim Umgang mit IPv6 fest.
Bei all den Apps, von denen die Studie abrät, stellt sich dem Nutzer natürlich die Frage, welche sich keinen kleinen oder großen Fehltritt leistet, hier wird explizit Freedome VPN des finnischen Anbieters F-Secure hervorgehoben.
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