Huawei P10 Lite offiziell vorgestellt:
Neuauflage des Verkaufsschlagers
Diese extrem blaue Variante kommt beim Huawei P10 Lite neu hinzu
Für sein Geld bekommt der Kunde ein mit 5,2 Zoll großem Full-HD-Display auf IPS-Basis ausgerüstetes Smartphone, das in einem jetzt nicht mehr mit Kunststoffelementen gefertigten Gehäuse steckt. Stattdessen kommt Aluminium als Rahmenmaterial zum Einsatz, während die Vorder- und Rückseite jeweils mit einer Glasabdeckung versehen wurden. Während es erneut Varianten in Schwarz, Weiß und Gold gibt, hält nun erstmals wie bei den Flaggschiffen Huawei P10 und P10 Plus eine blaue Version Einzug.
Unter der Haube steckt hier der Huawei HiSilicon Kirin 658 Octacore-SoC, der vier mit maximal 1,7 und vier mit maximal 2,1 Gigahertz getaktete ARM Cortex-A53-Kerne mitbringt. Der Chip bietet damit zwar die gleichen Taktraten wie der aus dem Vorjahresmodell bekannte Kirin 655, soll aber mit einer überarbeiteten Steuerung der Umschaltung zwischen den diversen Rechenkernen nun in bestimmten Situationen mehr Leistung bieten, gerade wenn es darum geht, Aufgaben zu erledigen, die normalerweise vor allem einen einzelnen Kern belasten würden.
Der überarbeitete Prozessor bekommt nun grundsätzlich vier Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite gestellt, während der interne Flash-Speicher jetzt auf immerhin 32 GB vergrößert wurde und vor allem den im Vergleich zum bisher verwendeten eMMC-Speicher erheblich schnelleren UFS-2.0-Standard als Anbindung verwendet. Die Erweiterung des Speichers mittels MicroSD-Kartenslot ist weiterhin möglich, wobei die Dual-SIM-Varianten des P10 Lite einen kombinierten Steckplatz haben.
Bei den Kameras hat Huawei nach eigenem Bekunden ebenfalls nachgearbeitet, so dass das P10 Lite nun einen mit 12 Megapixeln arbeitenden Kamerasensor mit F/2.2-Blende und Phase-Detection-Autofokus auf der Rückseite mitbringt, der mit einer 8-Megapixel-Kamera auf der Front kombiniert wird, die den gleichen neuen Selfie-Modus bietet wie er auch beim normalen P10 verwendet wird.
Der Akku des mit 7,2 Millimetern noch einmal etwas dünner gewordenen Huawei P10 Lite bietet eine Kapazität von 3000mAh und ist somit nicht verändert worden. Dank eines FastCharge-Netzteils soll der Akku hier dank einer Leistung von maximal 18 Watt innerhalb von 100 Minuten voll geladen werden können. Anders als bei seinen neuen Topmodellen verbaut Huawei beim P10 Lite weiterhin einen MicroUSB- und keinen USB-Typ-C-Anschluss. OTG-Support wird dennoch geboten.
Gefunkt wird beim P10 Lite mittels Gigabit-WLAN im Dual-Band-Betrieb, via Bluetooth 4.1 und auch über NFC. Mit 146 Gramm bleibt das Gewicht auf dem gleichen Niveau. Als Betriebssystem läuft hier Android 7.0 mit der neuen Huawei EMUI 5.1, durch die die Oberfläche zwar weiter stark modifiziert wird, welche aber immerhin inzwischen die Option zur Aktivierung eines klassischen App-Drawers bietet.
Das Huawei P10 Lite ist ab Ende März mit einer offiziellen Preisempfehlung von 349 Euro im deutschen Handel zu haben, wobei der Kunde dann zwischen den Farben Platinum Gold, Pearl White, Midnight Black und Sapphire Blue wählen kann.
Das Huawei P10 Lite muss beweisen, dass Huawei auch nach dem riesigen Erfolg des P8 Lite, das inzwischen auf Drängen des Einzelhandels sogar einen als P8 Lite 2017 bezeichneten indirekten Nachfolger bekommen hatte, weiter ein erfolgreiches Konzept damit verfolgt, möglichst viel Ausstattung und Premium-Anmutung zu einem eher in der mittleren Region angesiedelten Preis zu bieten. Mit 349 Euro ist das Gerät aber auch noch einmal ein Stück teurer geworden.
Unter der Haube steckt hier der Huawei HiSilicon Kirin 658 Octacore-SoC, der vier mit maximal 1,7 und vier mit maximal 2,1 Gigahertz getaktete ARM Cortex-A53-Kerne mitbringt. Der Chip bietet damit zwar die gleichen Taktraten wie der aus dem Vorjahresmodell bekannte Kirin 655, soll aber mit einer überarbeiteten Steuerung der Umschaltung zwischen den diversen Rechenkernen nun in bestimmten Situationen mehr Leistung bieten, gerade wenn es darum geht, Aufgaben zu erledigen, die normalerweise vor allem einen einzelnen Kern belasten würden.
Der überarbeitete Prozessor bekommt nun grundsätzlich vier Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite gestellt, während der interne Flash-Speicher jetzt auf immerhin 32 GB vergrößert wurde und vor allem den im Vergleich zum bisher verwendeten eMMC-Speicher erheblich schnelleren UFS-2.0-Standard als Anbindung verwendet. Die Erweiterung des Speichers mittels MicroSD-Kartenslot ist weiterhin möglich, wobei die Dual-SIM-Varianten des P10 Lite einen kombinierten Steckplatz haben.
Bei den Kameras hat Huawei nach eigenem Bekunden ebenfalls nachgearbeitet, so dass das P10 Lite nun einen mit 12 Megapixeln arbeitenden Kamerasensor mit F/2.2-Blende und Phase-Detection-Autofokus auf der Rückseite mitbringt, der mit einer 8-Megapixel-Kamera auf der Front kombiniert wird, die den gleichen neuen Selfie-Modus bietet wie er auch beim normalen P10 verwendet wird.
Der Akku des mit 7,2 Millimetern noch einmal etwas dünner gewordenen Huawei P10 Lite bietet eine Kapazität von 3000mAh und ist somit nicht verändert worden. Dank eines FastCharge-Netzteils soll der Akku hier dank einer Leistung von maximal 18 Watt innerhalb von 100 Minuten voll geladen werden können. Anders als bei seinen neuen Topmodellen verbaut Huawei beim P10 Lite weiterhin einen MicroUSB- und keinen USB-Typ-C-Anschluss. OTG-Support wird dennoch geboten.
Gefunkt wird beim P10 Lite mittels Gigabit-WLAN im Dual-Band-Betrieb, via Bluetooth 4.1 und auch über NFC. Mit 146 Gramm bleibt das Gewicht auf dem gleichen Niveau. Als Betriebssystem läuft hier Android 7.0 mit der neuen Huawei EMUI 5.1, durch die die Oberfläche zwar weiter stark modifiziert wird, welche aber immerhin inzwischen die Option zur Aktivierung eines klassischen App-Drawers bietet.
Das Huawei P10 Lite ist ab Ende März mit einer offiziellen Preisempfehlung von 349 Euro im deutschen Handel zu haben, wobei der Kunde dann zwischen den Farben Platinum Gold, Pearl White, Midnight Black und Sapphire Blue wählen kann.
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