Samsung Galaxy S8: Sony wird dritter Akku-Zulieferer - zur Sicherheit
Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Quellen berichtet, hat Samsung jüngst mit dem japanischen Elektronikkonzern Sony einen Dritten großen Hersteller als Akku-Zulieferer für das Galaxy S8 und sein größeres Schwestermodell Samsung Galaxy S8+ an Land gezogen. Einerseits kann man dadurch eine stets ausreichende Versorgung mit Akkus garantieren, andererseits streut Samsung damit aber auch das Risiko.
Sony wird neben Samsung SDI selbst und dem chinesischen Hersteller Amperex Technology Limited (ATL) der dritte Hersteller von Akkus für das Galaxy S8 sein, heißt es. Der Umfang der Bestellungen bei Sony soll aber erheblich kleiner ausfallen als bei den anderen beiden Partnern. Im Grunde bestätigt der neue Bericht des Wall Street Journal frühere Meldungen, wonach Samsung einen Teil der Akkus für das S8 vom japanischen Zulieferer Murata beziehen wolle.
Sony befindet sich derzeit in einer Übergangsphase, in der die Sparte für Akkuproduktion eigentlich an Murata verkauft werden soll. Sony und Murata verkündeten aber erst vorgestern, dass man den Verkauf nicht wie geplant bis Anfang April 2017 abschließen könne. Der Vorgang verzögert sich aufgrund ausstehender Genehmigungen durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden, so dass die Partner jetzt davon ausgehen, dass der Verkauf erst bis Anfang Juli abgeschlossen werden kann.
Somit ist Sony also vorläufig der dritte Akku-Lieferant für das Galaxy S8, bevor dann im Juli Murata die entsprechenden Verträge und Werke endgültig übernimmt. Samsung hatte nach zahlreichen Berichten über Brände von Akkus des Galaxy Note7 entschieden, sein eigentlich als Zugpferd für die zweite Jahreshälfte 2016 vorgesehenes jüngstes Top-Smartphone ganz vom Markt zu nehmen und alle ausgelieferten Geräte zurückzurufen.
Wie das Sony wird neben Samsung SDI selbst und dem chinesischen Hersteller Amperex Technology Limited (ATL) der dritte Hersteller von Akkus für das Galaxy S8 sein, heißt es. Der Umfang der Bestellungen bei Sony soll aber erheblich kleiner ausfallen als bei den anderen beiden Partnern. Im Grunde bestätigt der neue Bericht des Wall Street Journal frühere Meldungen, wonach Samsung einen Teil der Akkus für das S8 vom japanischen Zulieferer Murata beziehen wolle.
Sony befindet sich derzeit in einer Übergangsphase, in der die Sparte für Akkuproduktion eigentlich an Murata verkauft werden soll. Sony und Murata verkündeten aber erst vorgestern, dass man den Verkauf nicht wie geplant bis Anfang April 2017 abschließen könne. Der Vorgang verzögert sich aufgrund ausstehender Genehmigungen durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden, so dass die Partner jetzt davon ausgehen, dass der Verkauf erst bis Anfang Juli abgeschlossen werden kann.
Somit ist Sony also vorläufig der dritte Akku-Lieferant für das Galaxy S8, bevor dann im Juli Murata die entsprechenden Verträge und Werke endgültig übernimmt. Samsung hatte nach zahlreichen Berichten über Brände von Akkus des Galaxy Note7 entschieden, sein eigentlich als Zugpferd für die zweite Jahreshälfte 2016 vorgesehenes jüngstes Top-Smartphone ganz vom Markt zu nehmen und alle ausgelieferten Geräte zurückzurufen.
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