Whale: Neuer Browser mit Splitscreen, Mobil-Anzeige & Pop-Up-Fänger
Die Oberfäche von Whale lässt sich optisch individualisieren
Der Whale-Browser erinnert optisch natürlich stark an andere Produkte dieser Art, allen voran der Microsoft Edge-Browser. So hat man die obere Bedienleiste recht schmal gehalten, wo unterhalb der Tab-Reihe eine kombinierte Navigations- und Funktionsleiste angezeigt wird. Natürlich gehören die üblichen Funktionen zu den Features, man kann also mit Bookmarks und Favoriten arbeiten.
Unterseiten werden auf Wunsch im Splitscreen angezeigt - im gleichen Tab
Wo sich Whale von anderen Browsern unterscheiden soll, sind Zusatzfunktionen. So haben die Entwickler ein simpel zu verwendendes Tool integriert, mit dem sich ein bestimmter Bereich der angezeigten Website auswählen und direkt im Browser übersetzt anzeigen lässt. Hinzu kommt eine Sidebar, in der sich eine Reihe von Surf-Hilfen zusammenfassen lassen, darunter Kalender und Uhr, um zu bestimmten Uhrzeiten Erinnerungen zu erhalten.
Instagram & Co sind dank Mobil-Fenster in Whale immer griffbereit
Außerdem hat Naver ein sogenanntes "Mobile Window" integriert, mit dem der Anwender sich bestimmte Websites in der für mobile Geräte optimierten Version anzeigen lassen kann. Dadurch sollen Dienste wie Instagram oder Twitter jederzeit für einen kurzen Blick erreichbar sein, wobei ihre Optimierung für mobile Geräte berücksichtigt wird. Besonders interessant ist die eingebaute Splitscreen-Funktion, mit der sich Unterseiten einer bestimmten Website nebeneinander anzeigen lassen.
Bei Bedarf liest der Naver-eigene Browser Website-Inhalte und -Übersetzungen auch vor. Darüber hinaus lassen sich Teststücke auch markieren und im Anschluss wird über ein kleines Zusatzmenü die Möglichkeit zur Suche im Web, zur Übersetzung oder auch zur Umrechnung von Fremdwährungen angeboten. Eine weitere Spezialfunktion organisiert Popup-Fenster beim ersten Aufrufen einer Website in übersichtlicher Form, so dass der Nutzer selbst entscheiden kann, welche für ihn nützlich oder doch lieber zu blocken sind.
Der Whale-Browser soll außerdem mit einer intgrierten Stromsparfunktion ausgerüstet sein, wobei sich uns deren Arbeitsweise aufgrund der Sprachbarriere bisher nicht erschließt. Ebenso unklar ist, auf welcher Engine der neue Browser von Naver basiert, also ob zum Beispiel Chromium oder gar eine alternative Basis verwendet wird. Angesichts der interessanten Funktionen könnte Whale auch für westliche Nutzer interessant sein.
Whale erscheint am morgigen 7. Dezember 2016 erstmals in Form einer öffentlich zugänglichen Betaversion, die offenbar nur in koreanischer Sprache verfügbar sein wird. Bisher wurde nur ein geschlossener Betatest für koreanische Nutzer durchgeführt, für den eine Einladung nötig ist. Langfristig dürfte das Programm aber auch zumindest in einer englischsprachigen Ausgabe verfügbar sein. Das Entwickler-Team bietet Whale zunächst in einer Version für Windows an, später will man aber auch Linux und mac OS bedienen.
Bei Bedarf liest der Naver-eigene Browser Website-Inhalte und -Übersetzungen auch vor. Darüber hinaus lassen sich Teststücke auch markieren und im Anschluss wird über ein kleines Zusatzmenü die Möglichkeit zur Suche im Web, zur Übersetzung oder auch zur Umrechnung von Fremdwährungen angeboten. Eine weitere Spezialfunktion organisiert Popup-Fenster beim ersten Aufrufen einer Website in übersichtlicher Form, so dass der Nutzer selbst entscheiden kann, welche für ihn nützlich oder doch lieber zu blocken sind.
Der Whale-Browser soll außerdem mit einer intgrierten Stromsparfunktion ausgerüstet sein, wobei sich uns deren Arbeitsweise aufgrund der Sprachbarriere bisher nicht erschließt. Ebenso unklar ist, auf welcher Engine der neue Browser von Naver basiert, also ob zum Beispiel Chromium oder gar eine alternative Basis verwendet wird. Angesichts der interessanten Funktionen könnte Whale auch für westliche Nutzer interessant sein.
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