LG Display steckt weitere $ 1,75 Mrd. in Produktion flexibler OLED
heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen weitere 1,75 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der Fertigung von OLED für tragbare Geräte investieren wird. Über 440 Millionen US-Dollar hatte der Auftragsfertiger dabei bereits in die Infrastruktur gesteckt, um den Massenmarkt mit flexiblen OLED, in etwa wie sie Samsung für das Galaxy S7 Edge nutzt, bedienen zu können.
Bislang geht man davon aus, dass Apple erst für den Modellwechsel im kommenden Jahr, also im Herbst 2017, einen Austausch erwägt. Experten beobachten daher immer die Zuliefererkette, um früh über die Änderungen informiert zu sein, die Apple tatsächlich umsetzt. Für dieses Jahr hat sich dabei noch kaum ein wesentlich anderer Trend im Vergleich zu den letzten iPhone-Modellen herauskristallisiert.
Der Verkauf der iPhone-Modelle ist nun seit zwei Quartalen rückläufig. Kritiker meinen, Apple habe dieses Mal wichtige Trends verschlafen und seinen Kunden einfach zu wenige essentielle Änderungen zwischen den Smartphone-Generationen geboten, um weiterhin als Kassenschlager zu fungieren.
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LG Display hat Druck von Apple
LG Display wird nun die Fertigungshallen in Paju, Süd-Korea, entsprechend umrüsten, um noch deutlich vor dem zunächst für 2018 geplanten Produktionsstart der OLED-Technik für Smartphones und Tablets loslegen zu können. Experten sehen in der Ankündigung von LG ein Eingeständnis von Apple schon bald von LCD auf OLED wechseln zu wollen. Apple soll bereits Druck machen. Die Dünnschichtbauelemente für die OLED-Technologie könnten für eine weitere Evolution im Aufbau eines extrem schlanken iPhones sorgen.Wann kommt der Wechsel?
Schon vor zwei Wochen hatte LG Display indirekt von einem bevorstehenden Wechsel auf iPhones mit OLED berichtet. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte Mitte Juli berichtet, LG werde seine Produktion für einen Großkunden aufrüsten, was sich nun bestätigt. Zwar fällt in diesem Zusammenhang nicht der Name Apple, das ist aber auch gar nicht nötig.Bislang geht man davon aus, dass Apple erst für den Modellwechsel im kommenden Jahr, also im Herbst 2017, einen Austausch erwägt. Experten beobachten daher immer die Zuliefererkette, um früh über die Änderungen informiert zu sein, die Apple tatsächlich umsetzt. Für dieses Jahr hat sich dabei noch kaum ein wesentlich anderer Trend im Vergleich zu den letzten iPhone-Modellen herauskristallisiert.
Der Verkauf der iPhone-Modelle ist nun seit zwei Quartalen rückläufig. Kritiker meinen, Apple habe dieses Mal wichtige Trends verschlafen und seinen Kunden einfach zu wenige essentielle Änderungen zwischen den Smartphone-Generationen geboten, um weiterhin als Kassenschlager zu fungieren.
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