Immer aktuelle Hardware: HP startet "PC as a Service"-Angebot

Der US-Computerkonzern Hewlett-Packard will seinen Firmenkunden künftig nicht nur Software und Dienste als Teil von Abonnement-Modellen anbieten, sondern auch ganze Computer. Das Modell des "PC as a Service" soll gegen eine monatliche Gebühr dafür sorgen, dass die Firmen stets die aktuellste Hardware zur Verfügung haben.
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HP
Wie HP mitteilte, können Unternehmen im Rahmen des neuen Angebots eine feste monatliche Gebühr pro Mitarbeiter zahlen, um ein komplettes Paket aus Hardware und Software für jeden Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt zu bekommen. Durch dieses Abo-Modell fallen die sonst normalerweise nötigen Aufwendungen für den Kauf von PC-Hardware weg, die oft einen beträchtlichen Teil des Budgets mancher Firmen ausmachen und vor allem im Voraus investiert werden müssen.


Gegenüber anderen Anbietern von Miet-Computern will HP vor allem durch seine Management-Lösungen punkten und sich mit umfangreichen Beratungsangeboten einen Platz im Markt erobern. So soll sichergestellt werden, dass die Mitarbeiter jederzeit ausreichend Rechenleistung und Speicherkapazität zur Verfügung haben, um ihre Aufgaben möglichst optimal erledigen zu können. Gleichzeitig soll auch vermieden werden, dass zuviel Geld investiert wird, weil teure Rechner mit viel Leistung für einfache Aufgaben eingekauft werden.

Immer die richtige Hardware, inklusive Wartung und sicherer Datenlöschung

Langfristig will HP unter anderem in der Lage sein, den Zustand der Systeme seiner Kunde zu überwachen, um zum Beispiel rechtzeitig neue Akkus für Notebooks zur Verfügung zu stellen, bevor die Geräte durch altersschwache Stromspeicher unbrauchbar werden. Gerade die zahlreichen Management-Ansätze, die der IT-Abteilung des jeweiligen Kunden unter die Arme greifen, sollen HP also ein Alleinstellungsmerkmal verschaffen.

HP verspricht darüber hinaus auch, dass junge Mitarbeiter auf diesem Weg eher die von ihnen gewünschte Hardware nutzen können, weil angeblich gerade diese Gruppe von Mitarbeitern mit den von ihrem Arbeitgeber bereitgestellten Geräten unzufrieden ist - und lieber eigene Hardware einsetzt, was jedoch die Sicherheit gefährden könnte. Der Computerkonzern übernimmt beim Austausch der Systeme beim Kunden auch die sichere Löschung aller sensiblen Daten, so das Versprechen.

Noch liegen keine Angaben über die von HP veranschlagten Preise für das "PC as a Service"-Angebot vor. Auf lange Sicht will HP nicht nur PCs, sondern auch Tablets und das neue Flaggschiff-Smartphone HP Elite X3 mit Windows 10 Mobile im Rahmen seines neuen Angebots verfügbar machen. Mit dem neuen Angebot versucht HP natürlich vor allem, den sinkenden Verkaufszahlen seiner Computer über klassische Vertriebswege entgegenzuwirken.

HP Device as a Service Programm Mehr Infos direkt bei Hewlett-Packard
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