Bill Gates holt Chinesen für seine Atomkraftwerke ins Boot
TerraPower, die aktuell über 120 Beschäftigte verfügt. Das Ziel des Unternehmens besteht darin, einen neuen Kernreaktor zu entwickeln, der verschiedene Vorteile gegenüber den aktuell eingesetzten Technologien mitbringt, die in ihren Ansätzen zumeist noch aus den 1950er Jahren stammen.
Auf einer geschlossenen Konferenz, auf der sich Firmenvertreter aus China und den USA treffen, unterzeichnete TerraPower nun ein Kooperationsabkommen mit der China National Nuclear Corporation (CNNC). Dessen Ziel ist der Bau von Laufwellen-Reaktoren, an denen TerraPower schon seit einiger Zeit arbeitet und von denen man sich eine sauberere und weniger aufwändige Form der Kernenergie-Nutzung erhofft.
"Uns war von Anfang an klar, dass wie eine passende Partnerschaft brauchen, um das Design und die Produktion Wirklichkeit werden zu lassen", erklärte Gates. Daher sei man sehr froh darüber, dass nun die Zusammenarbeit mit CNNC auf den Weg gebracht werden konnte.
Laufwellen-Reaktoren bergen die Möglichkeit, direkt mit abgereichertem Uran zu arbeiten. Es muss also nicht erst mit aufwändigen Verfahren ein Kernbrennstoff erzeugt werden, wie es bei den aktuellen Kernkraftwerken der Fall ist. Außerdem sollen entsprechende Systeme in der Lage sein, auch die ausgedienten Brennelemente der heutigen AKW weiterzuverwenden. Solche Reaktoren wären so nicht nur wesentlich effizienter und würden weniger Atommüll hervorbringen, sondern auch noch wesentlich sicherer sein - so zumindest die Theorie.
Das Problem bleibt die Praxis: Das grundlegende Konzept ist auch schon seit den 1950er Jahren bekannt und niemandem ist es bisher gelungen, einen solchen Reaktor wirklich zu bauen. Sein Aufbau wäre auch komplexer als die derzeit genutzten Reaktoren, was hinsichtlich der Sicherheit wiederum einen Problem sein kann.
Gates ist neben seinen verschiedenen anderen Tätigkeiten auch Aufsichtsrats-Chef der Firma Auf einer geschlossenen Konferenz, auf der sich Firmenvertreter aus China und den USA treffen, unterzeichnete TerraPower nun ein Kooperationsabkommen mit der China National Nuclear Corporation (CNNC). Dessen Ziel ist der Bau von Laufwellen-Reaktoren, an denen TerraPower schon seit einiger Zeit arbeitet und von denen man sich eine sauberere und weniger aufwändige Form der Kernenergie-Nutzung erhofft.
"Uns war von Anfang an klar, dass wie eine passende Partnerschaft brauchen, um das Design und die Produktion Wirklichkeit werden zu lassen", erklärte Gates. Daher sei man sehr froh darüber, dass nun die Zusammenarbeit mit CNNC auf den Weg gebracht werden konnte.
Laufwellen-Reaktoren bergen die Möglichkeit, direkt mit abgereichertem Uran zu arbeiten. Es muss also nicht erst mit aufwändigen Verfahren ein Kernbrennstoff erzeugt werden, wie es bei den aktuellen Kernkraftwerken der Fall ist. Außerdem sollen entsprechende Systeme in der Lage sein, auch die ausgedienten Brennelemente der heutigen AKW weiterzuverwenden. Solche Reaktoren wären so nicht nur wesentlich effizienter und würden weniger Atommüll hervorbringen, sondern auch noch wesentlich sicherer sein - so zumindest die Theorie.
Das Problem bleibt die Praxis: Das grundlegende Konzept ist auch schon seit den 1950er Jahren bekannt und niemandem ist es bisher gelungen, einen solchen Reaktor wirklich zu bauen. Sein Aufbau wäre auch komplexer als die derzeit genutzten Reaktoren, was hinsichtlich der Sicherheit wiederum einen Problem sein kann.
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