AVM warnt Update-Muffel:
Ausnutzung der alten Sicherheitslücke
Unternehmen nochmals vor dem Sicherheitsproblem. Laut AVM sind wenige Kunden noch auf dem Stand der alten Software.
Mehr dazu: AVM-Router: Sicherheits-Problem größer als gedacht
Problematisch dürfte dabei sein, diejenigen mit der Botschaft zum dringend angeratenen Update zu erreichen, die bisher noch nicht aktualisiert haben.
Da einige Systeme noch immer mit der veralteten Software mit der Schwachstelle laufen, haben die Betrüger auch noch immer das alte Angriffsziel. Laut AVM suchen Betrüger gezielt nach Geräten, bei denen die Aktualisierung noch nicht durchgeführt und die Neuvergabe der Kennwörter versäumt wurde.
Wie das genau geschieht und ob es wieder vermehrt Zugriffe gibt, teilt AVM allerdings nicht mit.
Es gibt aber allem Anschein nach missbräuchliche Zugriffe, die Telefonverbindungen auf Kosten des Fritz-Box-Besitzer nach Kuba, Sierra Leone oder Afghanistan initiieren. Andere Mehrwertdienste, die mit dem Hack automatisiert angerufen werden, fallen vielleicht nicht auf den ersten Blick als Problem im Bezug auf die Fritz-Box auf. Wer solche Posten auf der Telefonrechnung entdeckt, sollte sich an seinen Provider wenden und die Router-Software checken.
FRITZ!Box-Update - so einfach geht's:
Wie es jetzt aussieht, ist das Problem noch nicht ausgestanden, da es immer noch Nutzer gibt, die das gleich im Februar bereitgestellte Update noch immer nicht eingespielt haben. AVM liegen nun Hinweise vor, dass Hacker derzeit wieder versuchen, diese Schwachstelle auszunutzen, beziehungsweise das aktiv tun - daher warnt das Nochmaliger Aufruf, um die letzten Update-Muffel zu finden
Auf der Firmenwebseite erläutert AVM, wer betroffen ist und was Nutzer unbedingt beachten sollen. Dazu gehört, unbekannte IP-Telefone in der Nutzeroberfläche der Fritz-Box zu entfernen und die Kennwörter neu zu vergeben. Der wichtigste Punkt ist und bleibt aber das Update zu installieren. Der Aufruf, um die letzten Update-Muffel zu finden, ist AVM sehr wichtig.Mehr dazu: AVM-Router: Sicherheits-Problem größer als gedacht
Problematisch dürfte dabei sein, diejenigen mit der Botschaft zum dringend angeratenen Update zu erreichen, die bisher noch nicht aktualisiert haben.
Da einige Systeme noch immer mit der veralteten Software mit der Schwachstelle laufen, haben die Betrüger auch noch immer das alte Angriffsziel. Laut AVM suchen Betrüger gezielt nach Geräten, bei denen die Aktualisierung noch nicht durchgeführt und die Neuvergabe der Kennwörter versäumt wurde.
Wie das genau geschieht und ob es wieder vermehrt Zugriffe gibt, teilt AVM allerdings nicht mit.
Es gibt aber allem Anschein nach missbräuchliche Zugriffe, die Telefonverbindungen auf Kosten des Fritz-Box-Besitzer nach Kuba, Sierra Leone oder Afghanistan initiieren. Andere Mehrwertdienste, die mit dem Hack automatisiert angerufen werden, fallen vielleicht nicht auf den ersten Blick als Problem im Bezug auf die Fritz-Box auf. Wer solche Posten auf der Telefonrechnung entdeckt, sollte sich an seinen Provider wenden und die Router-Software checken.
FRITZ!Box-Update - so einfach geht's:
- Rufen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf. Geben Sie dazu in Ihrem Internetbrowser fritz.box ein.
- Klicken Sie auf "Assistenten".
- Klicken Sie auf den Assistenten "Update" bzw. "Firmware aktualisieren".
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