Angebliche Streaming-Rechnung bringt Trojaner mit
"In der Regel haben die Betroffenen weder einen Vertrag über ein Abonnement abgeschlossen, noch ist eine Rechnung gerechtfertigt", erklärte Martina Totz von der Verbraucherzentrale. Allerdings sollen die Anwender mit den Andeutungen dazu gebracht werden, den Anhang zu öffnen, in dem sich ein Trojaner befindet.
Die Nachrichten ähneln sich inhaltlich bis auf Details. Die geforderte monatliche Beitragszahlung variiert so beispielsweise zwischen 29,90 Euro und 69,90 Euro. Als Laufzeit ist meist eine Dauer von sechs Monaten angegeben. Der Anhang der Mail soll angeblich die Vertragsbestätigung mit einer Bankverbindung oder die Rechnung enthalten, die binnen sieben Tagen zu zahlen sei. Ansonsten wird mit einem Mahnverfahren und entsprechenden zusätzlichen Kosten gedroht.
Aufgrund des relativ hohen Aufkommens und der Reaktionen verschiedener Nutzer warnt die Verbraucherzentrale dringend davor, auf die Forderungen einzugehen oder den Anhang der E-Mail zu öffnen. Wie auch bei anderen Spam-Mails, die leichter als solche Erkennbar sind und ebenfalls häufig Malware mitbringen, wird eine sofortige Löschung empfohlen. In diesem Fall ist der Hintergrund der Nachricht für einige Nutzer nicht auf den ersten Blick zu erkennen - insbesondere, wenn sie sich in letzter Zeit beispielsweise tatsächlich bei einem Streaming-Anbieter angemeldet haben.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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