Trotz Sättigung immer mehr aktive SIM-Karten

Obwohl es in Deutschland schon länger mehr aktive SIM-Karten als Einwohner gibt, steigt die Zahl weiterhin merklich an. Dadurch ist der Sektor auf einem neuen Rekordwert angekommen.
Nach Daten der Bundesnetzagentur ist die Zahl der aktiven SIM-Karten im Jahr 2013 auf rund 115 Millionen Stück gestiegen. Dies ergibt sich aus den aktuellen Angaben der Mobilfunkbetreiber. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Anschlüsse damit noch einmal um knapp 2 Millionen erhöht.

"Der starke Zuwachs ist unter anderem auf die mobile Nutzung des Internets zurückzuführen", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der Gebrauch von Smartphones und Tablets führte hier im Ergebnis zu einer steigenden Zahl von aktiven Mobilfunk-Anbindungen. Im Durchschnitt besitzt dadurch inzwischen jeder Einwohner Deutschlands rund 1,4 SIM-Karten.

Erwartungsgemäß ist der Anteil der LTE-Nutzer im Mobilfunkmarkt ebenfalls weiter gestiegen. Zum Ende des Jahres verzeichneten die Mobilfunkbetreiber erst eine Millionen Nutzer in den Netzen der neuesten Mobilfunkgeneration. Inzwischen konnte diese Zahl auf 5,6 Millionen Kunden ausgebaut werden, so die Bundesnetzagentur.
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