Trotz Sättigung immer mehr aktive SIM-Karten
"Der starke Zuwachs ist unter anderem auf die mobile Nutzung des Internets zurückzuführen", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der Gebrauch von Smartphones und Tablets führte hier im Ergebnis zu einer steigenden Zahl von aktiven Mobilfunk-Anbindungen. Im Durchschnitt besitzt dadurch inzwischen jeder Einwohner Deutschlands rund 1,4 SIM-Karten.
Erwartungsgemäß ist der Anteil der LTE-Nutzer im Mobilfunkmarkt ebenfalls weiter gestiegen. Zum Ende des Jahres verzeichneten die Mobilfunkbetreiber erst eine Millionen Nutzer in den Netzen der neuesten Mobilfunkgeneration. Inzwischen konnte diese Zahl auf 5,6 Millionen Kunden ausgebaut werden, so die Bundesnetzagentur.
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