Steve Jobs arbeitete vor seinem Tod am iPhone 5

Der Gründer des US-Computerkonzerns Apple, Steve Jobs, arbeitete bis zu seinem Tod an der Entwicklung des neuen iPhone 5 mit. Dies berichtet der Wirtschaftsdienst 'Bloomberg' unter Berufung auf mehrere unternehmensnahe Quellen.
Den Angaben zufolge war Jobs direkt in die Arbeiten am nächsten iPhone involviert und kooperierte eng mit den beteiligten Ingenieuren bei Apple. Er habe dabei eine "Schlüsselrolle" in der Entwicklung übernommen, heißt es weiter. Angeblich tüftelte man bei Apple schon vor der Markteinführung des iPhone 4S im Oktober 2011 an dessen Nachfolger.

Jobs habe zur Entwicklung eines "neuen Designs" des Apple-Smartphones beigetragen. Demnach will das Unternehmen das neue Telefon mit einem überarbeiteten Gehäuse auf den Markt bringen. Zuletzt hatte man mit dem iPhone 4S ein gegenüber seinem Vorgänger nur geringfügig verändertes Modell eingeführt.

Erst in den letzten Tagen hatten das renommierte 'Wall Street Journal' und die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Apple-nahe Quellen berichtet, dass das nächste iPhone mit einem neuen Display daherkommen soll, welches mit mindestens 4 Zoll Diagonale größer ist als die bisher verwendeten Panels mit 3,5 Zoll.
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