45 Euro: Indien zeigt das billigste Tablet der Welt
Die kommerzielle Variante des Aakash nennt Datawind 'Ubislate'
Die technischen Spezifikationen, soweit bisher bekannt, lesen sich naturgemäß nicht ganz so beeindruckend: Das Touchscreen-Gerät hat WLAN, einen internen (Flash-)Speicher von 2 Gigabyte, 256 MB RAM, zwei USB-Anschlüsse und kann mittels SD-Karte auf maximal 32 GB erweitert werden.
Versprochen wird außerdem der Zugang zu einem Online-Speicher ("Cloud"). Das rund 350 Gramm schwere 7-Zoll-Android-Tablet läuft mit Version 2.2 des Google-Betriebssystems ("Froyo") und hat einen 366-MHz-Prozessor. Als Auflösung werden 800x480 Pixel angegeben.
Hinter dem Gerät steckt die indische-britische Firma Datawind des aus Indien stammenden Kanadiers Suneet Singh Tuli. Dieser meinte im Vorfeld, dass das Billig-Tablet "nicht mehr als ein vegetarisches Essen in einem Fünf-Sterne-Hotel in Delhi" kosten würde. "Wir wollten der Welt beweisen: Was China kann, können wir schon lange", meinte Tuli gegenüber der Online-Ausgabe der 'Indian Times', auf das Brechen von Preisgrenzen angesprochen. Aakash-Tablet: Weder schick noch dünn, dafür aber billig Hergestellt wird das Billig-Tablet, das zunächst als günstiges Notebook entwickelt worden ist, in Indien. Den überaus niedrigen Preis will man zum einen durch günstige Komponenten erreichen, zum anderen greift die indische Regierung dem Hersteller mit massiven Steuererleichterungen kräftig unter die Arme. Dafür bekommt der indische Staat die Tablets zu einem noch günstigeren Preis (2200 Rupien, also umgerechnet etwa 33 Euro) und verteilt diese als Teil einer Bildungsoffensive an Studenten.
2999 indische Rupien, also umgerechnet rund 45 Euro, soll das Android-Tablet Aakash (auf Deutsch: "Himmel") des indischen Herstellers Datawind kosten. Das für November angekündigte Gerät, das vor allem für Studenten gedacht ist, wäre damit das mit Abstand günstigste Tablet der Welt.
Versprochen wird außerdem der Zugang zu einem Online-Speicher ("Cloud"). Das rund 350 Gramm schwere 7-Zoll-Android-Tablet läuft mit Version 2.2 des Google-Betriebssystems ("Froyo") und hat einen 366-MHz-Prozessor. Als Auflösung werden 800x480 Pixel angegeben.
Hinter dem Gerät steckt die indische-britische Firma Datawind des aus Indien stammenden Kanadiers Suneet Singh Tuli. Dieser meinte im Vorfeld, dass das Billig-Tablet "nicht mehr als ein vegetarisches Essen in einem Fünf-Sterne-Hotel in Delhi" kosten würde. "Wir wollten der Welt beweisen: Was China kann, können wir schon lange", meinte Tuli gegenüber der Online-Ausgabe der 'Indian Times', auf das Brechen von Preisgrenzen angesprochen. Aakash-Tablet: Weder schick noch dünn, dafür aber billig Hergestellt wird das Billig-Tablet, das zunächst als günstiges Notebook entwickelt worden ist, in Indien. Den überaus niedrigen Preis will man zum einen durch günstige Komponenten erreichen, zum anderen greift die indische Regierung dem Hersteller mit massiven Steuererleichterungen kräftig unter die Arme. Dafür bekommt der indische Staat die Tablets zu einem noch günstigeren Preis (2200 Rupien, also umgerechnet etwa 33 Euro) und verteilt diese als Teil einer Bildungsoffensive an Studenten.
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