Skype bringt spezielle Version für UNO-Mitarbeiter

Telefonie Die Entwickler der VoIP-Software 'Skype' haben eine Kooperation mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk geschlossen. Gemeinsam wurde eine Skype-Version für UNO-Mitarbeiter mit niedrigen Internetbandbreiten angefertigt. Da die regulär erhältliche Version von Skype wichtige Bandbreite der Internetverbindung wegnimmt, habe man sich dazu entschlossen, eine spezielle Version für UNO-Mitarbeiter auf den Weg zu bringen. Dabei wurde die Version besonders an die Gegebenheiten in Gebieten mit niedriger Internetbandbreite angepasst.

Erste erfolgreiche Tests hat die Software bereits im Irak, Sudan und in Afghanistan durchlaufen. Aktuell können diese Version schon 1.010 UNO-Mitarbeiter nutzen. Bis zum Ende des kommenden Jahres sollen über 3000 UNO-Mitarbeiter einen Zugriff auf diese spezielle Skype-Version erhalten.

Die angesprochene Ausführung der VoIP-Software basiert auf einer längst überholten Version von Skype. Wie den Angaben von Skype zu entnehmen ist, können damit Telefonate mit einer Internetanbindung, die mit einer älteren DFÜ-Verbindung vergleichbar sei, ohne Probleme geführt werden.
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