
Was wirklich gut funktioniert, sind Skype-zu-Skype-Anrufe via UMTS. Die Sprachqualität ist gut, die Übertragung ist bis auf sehr kurze Aussetzer stabil. Ist man mit dem Smartphone in ein WLAN eingebucht, kann man natürlich noch bessere Ergebnisse erzielen.
Natürlich lassen sich auch normale Telefonnummern wählen, sofern man Skype-Guthaben auf sein Konto gebucht hat. Entweder gibt man eine Rufnummer direkt ein oder wählt sie aus dem Android-Adressbuch aus. Wählt man einen Skype-Kontakt aus, der nicht nur per Skype sondern auch via Telefon erreichbar ist, hat man die Wahl, welche Möglichkeit der Kontaktaufnahmen man nutzen möchte.
Wer kein Android-Smartphone besitzt, kann sich das in diese Meldung eingebettete Video anschauen, in dem die App vorgestellt wird. Android-Nutzer sollten beachten, dass Skype die Version 2.1 beim Betriebssystem voraussetzt. Anderenfalls wird man die App nicht im Android Market finden.
Bei der Nutzung von Skype sollte man beachten, dass eine mobile Internetverbindung vorausgesetzt wird, die je nach Tarif unterschiedliche hohe Kosten verursachen kann. Auch Flatrate-Nutzer sollten sich bei Telefonaten vorsehen, da das UMTS-Übertragungsvolumen schnell erreicht wird und man danach für den Rest des Monats auf GPRS-Niveau gedrosselt wird.
2010-10-05T11:50:00+02:00Michael Diestelberg
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