
Wie das Unternehmen mitteilte, werden in der Region insgesamt sieben Sendemasten aufgestellt. So können auch andere Bergwanderer von unterwegs Telefonieren, auf das Internet zugreifen oder Videochats über Skype durchführen.
Das Basislager beherbergt jährlich mehrere tausend Besucher aus aller Welt. Einige hundert von ihnen wagen den Versuch, den Gipfel des höchsten Bergs der Erde zu erklimmen. Bisher waren sie auf teure Satelliten-Telefone angewiesen. Auf den meisten Routen sollen nun herkömmliche Handys reichen, um in Notfällen oder auch nur für Reiseberichte eine Kommunikationsmöglichkeit zu haben.
2010-10-29T18:02:00+02:00Christian Kahle
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