Web-Fonts: Google sorgt für mehr Schriften-Vielfalt
Bisher hatten Web-Entwickler hier mit deutlichen Einschränkungen zu kämpfen. In der Regel musste ein genutzter Font auf den Rechnern möglichst aller Nutzer vorliegen. Deshalb sind auf fast allen Seiten im Netz stets die gleichen Standard-Schriften zu finden.
Die Web-Fonts-Technik erlaubt es hingegen, Schriftarten per CSS in den Browser nachzuladen. Allerdings erforderte dies einen zusätzlichen Entwicklungsaufwand, da nicht jeder Browser mit jedem Font-Format zurecht kommt. Außerdem bestehen oft Unsicherheiten hinsichtlich der Lizenzfrage von Schriften.
Mit dem Google Font Directory werden diese Probleme nun gelöst. Das Unternehmen stellt hier verschiedene Schriften in einer zentralen Übersicht zusammen. Die Fonts stehen alle unter freien Lizenzen und können so bedenkenlos eingesetzt werden. Bisher stehen 18 Schriften zur Auswahl.
Google generiert außerdem automatisch einen Web-Fonts-Code, der beim Entwickeln einer Webseite nur noch in den Quellcode kopiert werden muss. Die Schriften werden dann jeweils direkt von Googles Servern nachgeladen. Die serverseitige API unterscheiden dabei auch selbstständig, ob der jeweilige Browser TTF- oder EOT-Formate benötigt.
Weitere Informationen: Google Font Directory
Die Web-Fonts-Technik erlaubt es hingegen, Schriftarten per CSS in den Browser nachzuladen. Allerdings erforderte dies einen zusätzlichen Entwicklungsaufwand, da nicht jeder Browser mit jedem Font-Format zurecht kommt. Außerdem bestehen oft Unsicherheiten hinsichtlich der Lizenzfrage von Schriften.
Mit dem Google Font Directory werden diese Probleme nun gelöst. Das Unternehmen stellt hier verschiedene Schriften in einer zentralen Übersicht zusammen. Die Fonts stehen alle unter freien Lizenzen und können so bedenkenlos eingesetzt werden. Bisher stehen 18 Schriften zur Auswahl.
Google generiert außerdem automatisch einen Web-Fonts-Code, der beim Entwickeln einer Webseite nur noch in den Quellcode kopiert werden muss. Die Schriften werden dann jeweils direkt von Googles Servern nachgeladen. Die serverseitige API unterscheiden dabei auch selbstständig, ob der jeweilige Browser TTF- oder EOT-Formate benötigt.
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Christian Kahle
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