RAM-Preise steigen kräftig: Hersteller voller Hoffnung

Hardware Die Hersteller von Arbeitsspeicher haben seit Monaten unter extrem niedrigen Preisen zu leiden. Die Kunden konnten sich natürlich über günstige Einzelhandelspreise freuen, doch damit ist es nun allmählich wieder vorbei. Seit Anfang Januar haben die Preise an den Umschlagplätzen in Asien kräftig angezogen, was bisher noch nicht wirklich im Handel zu spüren ist. Für das zweite Halbjahr 2008 erwarten einige Hersteller jedoch beschränkte Lieferkapazitäten, so dass die Preise dann weiter steigen werden.

Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes berichtet, gehen sowohl Nanya, als auch Inotera Memories, zwei der wichtigsten Lieferanten von RAM-Chips, davon aus, dass in der zweiten Jahreshälfte weniger Arbeitsspeicher verfügbar sein wird, weil die Produktionskapazitäten weniger stark erweitert werden sollen als ursprünglich geplant.

Einige PC-Hersteller würden schon jetzt Bestellungen platzieren wollen, um Lieferengpässen im zweiten Halbjahr vorzubeugen, hieß es von Nanya. Bei Inotera gibt man sich ebenfalls zurückhaltend optimistisch. Bereits im zweiten Quartal sollen sich die geschrumpften Überkapazitäten deutlich bemerkbar machen, so das Unternehmen. Ab dem dritten Quartal rechnet man dann mit kräftigen Gewinnen.

WinFuture Preisvergleich: Arbeitsspeicher
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