Finale Version des Windows Media Player 11 ist da
Ein weiteres Projekt war der Windows Media Player 11, der mit dem heutigen Tag in der finalen Version für Windows XP zum Download bereit steht. Natürlich ist er auch in Microsofts neuem Betriebssystem Windows Vista enthalten. Andere Betriebssysteme werden nicht unterstützt.
Die auffälligste Erneuerung ist natürlich die Programmoberfläche, die komplett überarbeitet wurde und sehr stark an Windows Vista erinnert. Aber auch unter der Haube hat sich einiges getan. Beispielsweise wurde der Support für portable MP3-Player stark erweitert und vor allem vereinfacht, so dass das Bespielen eines Musik-Sticks jetzt wesentlich einfacher ist. Für unseren Test verwendeten wir den Gmini XS 100 von Archos. In den alten Versionen gab es noch große Probleme beim Anlegen der Verzeichnisstruktur auf dem Player, was mit Version 11 deutlich besser funktioniert.
MP3s landen jetzt im Musik-Ordner und werden nicht mehr mit zahlreichen Unterordnern im Root-Verzeichnis abgelegt. Auch die Benutzeroberfläche beim Synchronisationsvorgang enthält mit der neuen Version Informationen, die auch wirklich relevant sind, beispielsweise der verbleibende Speicherplatz. Der Prozess an sich war schneller beendet als in vorherigen Versionen.
Die Medienbibliothek, eines der Kernfeatures des Players, wurde aufgeräumt und wirkt durch die Farbgebung deutlich übersichtlicher. Im oberen rechten Teil des Fenster wird ständig eine Such-Leiste dargestellt, die das Auffinden von Songs ermöglicht. Während der Eingabe werden bereits diverse Möglichkeiten vorgeschlagen, was das Suchen natürlich vereinfacht.
Weiterhin wird dem Anwender jetzt die Möglichkeit eingeräumt, die Qualität von DRM-geschützten Dateien zu verändern, um kleinere Dateien zu erstellen, die den Speicherplatz sowohl auf der Festplatte als auch auf dem mobilen MP3-Player schonen.
Für Anwender aus den USA steht unter dem Menüpunkt Online Stores der kürzlich gestartete Musik-Laden Urge zur Verfügung - ein Projekt aus der Zusammenarbeit mit dem Musiksender MTV. Ähnlich wie bei Napster kann der Kunde dort für 14,95 Dollar im Monat einen sog. All Access Tarif buchen, um Dateien im DRM-geschützten WMA-Format herunterzuladen. Die heruntergeladenen Songs können auf einen mobilen MP3-Player kopiert werden, der Microsofts Rechtemanagement unterstützt. Für knapp 10 Dollar können alle Songs heruntergeladen und beliebig oft angehört werden und nicht auf einen Player kopiert werden. Allerdings sind immer wieder Titel dazwischen, die man nur gegen 99 Cent kaufen kann.
Bereits im Vorfeld war bekannt, dass die Variante für Windows XP einen geringeren Funktionsumfang haben wird, als die für Windows Vista. Unter XP fehlt beispielsweise die Funktion, Musikdateien von anderen Rechnern über ein Netzwerk zu streamen, selbst wenn die auf dem anderen Computer vorhandenen Titel mit einem DRM-Schutz versehen sind. Außerdem lässt sich die Medienbibliothek unter Windows XP nicht freigeben - unter Vista wird dies möglich sein, so dass man Freunde im eigenen Musikarchiv stöbern lassen kann.
Das Streamen von HD-Videos über das Netzwerk wird ebenfalls nicht möglich sein. Außerdem wird es für die Wiedergabe von DVDs im Vollbildmodus unter Vista diverse Zusatzfunktionen geben, welche die Wiedergabe verbessern sollen. Alles in allem handelt es sich dabei um Features, die erst durch die Erneuerungen in Vista möglich werden.
Download: wmp11-windowsxp-x86-DE-DE.exe (24.6 MB, Deutsch)
Download: wmp11-windowsxp-x64-enu.exe (26.6 MB, Englisch)
Die auffälligste Erneuerung ist natürlich die Programmoberfläche, die komplett überarbeitet wurde und sehr stark an Windows Vista erinnert. Aber auch unter der Haube hat sich einiges getan. Beispielsweise wurde der Support für portable MP3-Player stark erweitert und vor allem vereinfacht, so dass das Bespielen eines Musik-Sticks jetzt wesentlich einfacher ist. Für unseren Test verwendeten wir den Gmini XS 100 von Archos. In den alten Versionen gab es noch große Probleme beim Anlegen der Verzeichnisstruktur auf dem Player, was mit Version 11 deutlich besser funktioniert.
MP3s landen jetzt im Musik-Ordner und werden nicht mehr mit zahlreichen Unterordnern im Root-Verzeichnis abgelegt. Auch die Benutzeroberfläche beim Synchronisationsvorgang enthält mit der neuen Version Informationen, die auch wirklich relevant sind, beispielsweise der verbleibende Speicherplatz. Der Prozess an sich war schneller beendet als in vorherigen Versionen.
Die Medienbibliothek, eines der Kernfeatures des Players, wurde aufgeräumt und wirkt durch die Farbgebung deutlich übersichtlicher. Im oberen rechten Teil des Fenster wird ständig eine Such-Leiste dargestellt, die das Auffinden von Songs ermöglicht. Während der Eingabe werden bereits diverse Möglichkeiten vorgeschlagen, was das Suchen natürlich vereinfacht.
Weiterhin wird dem Anwender jetzt die Möglichkeit eingeräumt, die Qualität von DRM-geschützten Dateien zu verändern, um kleinere Dateien zu erstellen, die den Speicherplatz sowohl auf der Festplatte als auch auf dem mobilen MP3-Player schonen.
Für Anwender aus den USA steht unter dem Menüpunkt Online Stores der kürzlich gestartete Musik-Laden Urge zur Verfügung - ein Projekt aus der Zusammenarbeit mit dem Musiksender MTV. Ähnlich wie bei Napster kann der Kunde dort für 14,95 Dollar im Monat einen sog. All Access Tarif buchen, um Dateien im DRM-geschützten WMA-Format herunterzuladen. Die heruntergeladenen Songs können auf einen mobilen MP3-Player kopiert werden, der Microsofts Rechtemanagement unterstützt. Für knapp 10 Dollar können alle Songs heruntergeladen und beliebig oft angehört werden und nicht auf einen Player kopiert werden. Allerdings sind immer wieder Titel dazwischen, die man nur gegen 99 Cent kaufen kann.
Bereits im Vorfeld war bekannt, dass die Variante für Windows XP einen geringeren Funktionsumfang haben wird, als die für Windows Vista. Unter XP fehlt beispielsweise die Funktion, Musikdateien von anderen Rechnern über ein Netzwerk zu streamen, selbst wenn die auf dem anderen Computer vorhandenen Titel mit einem DRM-Schutz versehen sind. Außerdem lässt sich die Medienbibliothek unter Windows XP nicht freigeben - unter Vista wird dies möglich sein, so dass man Freunde im eigenen Musikarchiv stöbern lassen kann.
Das Streamen von HD-Videos über das Netzwerk wird ebenfalls nicht möglich sein. Außerdem wird es für die Wiedergabe von DVDs im Vollbildmodus unter Vista diverse Zusatzfunktionen geben, welche die Wiedergabe verbessern sollen. Alles in allem handelt es sich dabei um Features, die erst durch die Erneuerungen in Vista möglich werden.
Download: wmp11-windowsxp-x86-DE-DE.exe (24.6 MB, Deutsch)
Download: wmp11-windowsxp-x64-enu.exe (26.6 MB, Englisch)
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Michael Diestelberg
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