Xiaomi Pocophone F1 mit Frühstart:
'OnePlus-Killer' für unter 400 Euro
AndroidAuthority bereits in der Lage war, ein Modell des sogenannten Pocophone F1 zu ergattern.
High-End-Innenleben zum... ...Spottpreis - Design ist Nebensache Die Kollegen sprechen von einem Preis von 430 Euro, den sie einem rumänischen Händler für das neue Top-Smartphone von Xiaomi zahlen mussten. Der Händler dürfte aber einen kleinen Aufschlag verlangt haben, denn andere Quellen bei Händlern aus Osteuropa nennen für die tschechische Republik zum Beispiel einen Einstiegspreis von 9999 Kronen, was umgerechnet gerade einmal 390 Euro entspricht.
Dieser Preis gilt für die Version mit sechs GB RAM und 64 GB Flash-Speicher. Wer die Variante mit 128 GB internem Flash-Speicher erwerben will, muss in Tschechien rund 10999 Kronen hinlegen - umgerechnet knapp 430 Euro. Da es sich um Vorabinformationen aus den Datenbanken von Händlern handelt, sind diese Angaben zwar mit Vorsicht zu genießen, doch Xiaomi gelingt es offenbar dennoch, einen absoluten Kampfpreis für das Pocophone F1 zu realisieren. Man liegt rund 80 Euro unter dem in Frankreich für 479 Euro vertriebenen ASUS ZenFone 5Z mit gleicher Speicherausstattung.
Um das Xiaomi Pocophone F1 derart günstig verkaufen zu können, spart der Hersteller allerdings auch an diversen Ecken und Enden. So hat das Gesamtpaket zwar einen Qualcomm Snapdragon 845 und somit den aktuellen Top-SoC des US-Herstellers unter der Haube, doch steckt das Gerät in einem vollständig aus Kunststoff gefertigten Gehäuse. Für ein High-End-Modell mit aktueller Technik ein absolutes Novum.
Der Arbeitsspeicher ist stets sechs Gigabyte groß, während der interne Flash-Speicher jeweils 64 oder 128 GB fasst und mit einiger Wahrscheinlichkeit eMMC- und nicht UFS-2.1-basiert ist. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist hier problemlos möglich. Auch bei den Kameras wird gespart: laut den ersten Tests liefert die Kombination aus einer 12- und einer 5-Megapixel-Kamera eher durchschnittliche Ergebnisse, wobei vor allem Probleme mit verwaschenen Aufnahmen und Überbelichtung zu verzeichnen waren. Auch die per Pixel-Binning entstandenen 5-Megapixel-Aufnahmen der eigentlich mit 20 MP auflösenden Frontkamera konnten nicht vollends überzeugen.
Insgesamt dürfte Xiaomi seinem Versprechen, sich beim Pocophone F1 voll auf das Thema "Geschwindigkeit" zu konzentrieren, durchaus gerecht werden. Wer ein günstiges, aber zu diesem Preis bestens ausgestattetes Gerät mit aktueller Technik sucht, dürfte bei dem neuen "Plastikbomber" zu Preisen ab rund 390 Euro kaum etwas falsch machen können.
Zwar hat Xiaomi den Launch des ersten Pocophone-Modells schon angekündigt, die offizielle Präsentation erfolgt aber in frühestens einer Woche. In Osteuropa wurden einige Händler aber schon beliefert, so dass High-End-Innenleben zum... ...Spottpreis - Design ist Nebensache Die Kollegen sprechen von einem Preis von 430 Euro, den sie einem rumänischen Händler für das neue Top-Smartphone von Xiaomi zahlen mussten. Der Händler dürfte aber einen kleinen Aufschlag verlangt haben, denn andere Quellen bei Händlern aus Osteuropa nennen für die tschechische Republik zum Beispiel einen Einstiegspreis von 9999 Kronen, was umgerechnet gerade einmal 390 Euro entspricht.
Dieser Preis gilt für die Version mit sechs GB RAM und 64 GB Flash-Speicher. Wer die Variante mit 128 GB internem Flash-Speicher erwerben will, muss in Tschechien rund 10999 Kronen hinlegen - umgerechnet knapp 430 Euro. Da es sich um Vorabinformationen aus den Datenbanken von Händlern handelt, sind diese Angaben zwar mit Vorsicht zu genießen, doch Xiaomi gelingt es offenbar dennoch, einen absoluten Kampfpreis für das Pocophone F1 zu realisieren. Man liegt rund 80 Euro unter dem in Frankreich für 479 Euro vertriebenen ASUS ZenFone 5Z mit gleicher Speicherausstattung.
Um das Xiaomi Pocophone F1 derart günstig verkaufen zu können, spart der Hersteller allerdings auch an diversen Ecken und Enden. So hat das Gesamtpaket zwar einen Qualcomm Snapdragon 845 und somit den aktuellen Top-SoC des US-Herstellers unter der Haube, doch steckt das Gerät in einem vollständig aus Kunststoff gefertigten Gehäuse. Für ein High-End-Modell mit aktueller Technik ein absolutes Novum.
Günstig, aber FHD+ Niveau
Auch beim Display greift Xiaomi zwar zu guten, aber dennoch im Vergleich zu anderen Top-Smartphones günstigeren Komponenten. Es kommt nämlich statt eines OLED-Displays ein 5,99 Zoll großes IPS-LCD zum Einsatz, das aber immerhin mit 2246x1080 Pixeln eine hohe Auflösung auf FHD+ Niveau bietet. Auf eine oleophobe Beschichtung verzichtet Xiaomi ebenfalls, so dass Fingerabdrücke leichter auf dem Display haften bleiben.Der Arbeitsspeicher ist stets sechs Gigabyte groß, während der interne Flash-Speicher jeweils 64 oder 128 GB fasst und mit einiger Wahrscheinlichkeit eMMC- und nicht UFS-2.1-basiert ist. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist hier problemlos möglich. Auch bei den Kameras wird gespart: laut den ersten Tests liefert die Kombination aus einer 12- und einer 5-Megapixel-Kamera eher durchschnittliche Ergebnisse, wobei vor allem Probleme mit verwaschenen Aufnahmen und Überbelichtung zu verzeichnen waren. Auch die per Pixel-Binning entstandenen 5-Megapixel-Aufnahmen der eigentlich mit 20 MP auflösenden Frontkamera konnten nicht vollends überzeugen.
Basis Android 8.1
In Sachen Software kommt eine per MIUI 9 angepasste Ausgabe von Android 8.1 zum Einsatz, die zumindest bei den ersten an den Handel ausgelieferten Geräten noch einige Bugs wie etwa eine fehlplatzierte Uhr auf dem Homescreen enthält. In dieser Hinsicht kann Xiaomi jedoch recht einfach nachbessern. Vor allem beim Akku kann Xiaomi mit dem Pocophone F1 allerdings wieder punkten: mit 4000mAh sollte er den Nutzer bequem durch den Tag bringen und für reichlich Screen-On-Time sorgen können.Insgesamt dürfte Xiaomi seinem Versprechen, sich beim Pocophone F1 voll auf das Thema "Geschwindigkeit" zu konzentrieren, durchaus gerecht werden. Wer ein günstiges, aber zu diesem Preis bestens ausgestattetes Gerät mit aktueller Technik sucht, dürfte bei dem neuen "Plastikbomber" zu Preisen ab rund 390 Euro kaum etwas falsch machen können.
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