AMD streitet hohen Anteil von Mining am Grafikkarten-Umsatz ab
Bitcoin massiv in die Höhe getrieben, doch inzwischen geht es eher wieder in die andere Richtung. Das dürfte schnell dazu führen, dass auch die Investitionen in neue Mining-Hardware deutlich zurückgehen.
AMD betonte nun aber, dass das Mining-Geschäft keineswegs einen großen Anteil am Geschäft ausmache. Der wesentliche Teil des Wachstums der letzten Monate sei vielmehr darauf zurückzuführen, dass die neuen Ryzen-Prozessoren gut laufen und auch die Vega-Karten beim klassischen Stamm-Publikum gut ankommen.
Für Nvidia hatte die Analyse eine Zahl von rund 10 Prozent genannt. Auch das dürfte wohl etwas hoch gegriffen sein - allerdings hatte das Unternehmen auch schon zu Maßnahmen gegriffen, damit die Mining-Szene den Gamern nicht zu viele Spitzen-Grafikkkarten wegkauft. Aber auch hier hat sich die Lage in den letzten Monaten schon wieder deutlich entspannt, wie das Unternehmen kürzlich erklärte.
Für die Anleger ist es nicht gerade anziehend, wenn das Umsatzwachstum vom Mining abhängig wäre - denn hier hat man es vor allem mit einer ziemlich instabilen Blase zu tun. Die Spekulationen haben zwar insbesondere AMD betonte nun aber, dass das Mining-Geschäft keineswegs einen großen Anteil am Geschäft ausmache. Der wesentliche Teil des Wachstums der letzten Monate sei vielmehr darauf zurückzuführen, dass die neuen Ryzen-Prozessoren gut laufen und auch die Vega-Karten beim klassischen Stamm-Publikum gut ankommen.
AMD verweist auf Quartalsbericht
Was das Mining angeht, habe sich laut AMD nichts zu der Situation verändert, über die man vor einigen Wochen bereits gesprochen hatte. Bereits während der Diskussion der letzten Quartalsbilanzen hatte man hier erklärt, dass die Währungs-Community gerade einmal einen Anteil im mittleren einstelligen Prozentbereich zum Umsatz beiträgt - rund 5 Prozent also. Das ist zwar durchaus auch beachtlich, aber trotzdem weit von den 20 Prozent entfernt.Für Nvidia hatte die Analyse eine Zahl von rund 10 Prozent genannt. Auch das dürfte wohl etwas hoch gegriffen sein - allerdings hatte das Unternehmen auch schon zu Maßnahmen gegriffen, damit die Mining-Szene den Gamern nicht zu viele Spitzen-Grafikkkarten wegkauft. Aber auch hier hat sich die Lage in den letzten Monaten schon wieder deutlich entspannt, wie das Unternehmen kürzlich erklärte.
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Christian Kahle
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