Google wird langsame Webseiten in der mobilen Suche bestrafen
Blogbeitrag, dass Nutzer in der Lage sein wollen, Antworten auf ihre Fragen so schnell wie möglich zu finden. Man verweist auf Studien, doch auch die meisten von uns dürften bestätigen, dass die Geschwindigkeit, mit der eine Webseite lädt, eine essentielle und sogar die bedeutendste Rolle spielt.
Die von Google "Speed Update" genannten Änderungen sollen aber nur die ganz besonders langsamen Seiten betreffen, entsprechend werde das nur bei ganz wenigen Suchanfragen zur Anwendung kommen, so der Konzern. Die Änderungen sollen für alle Webseiten gleichermaßen gelten, die Technologie, mit der sie erstellt worden sind, soll kein Faktor sein. Damit will Google vorbeugen, dass man Seiten für veraltete, aber noch gut funktionierende Webtechnologien "bestraft".
Mit den Maßnahmen will man Entwickler und Seitenbetreiber anregen, über Performance-Maßnahmen nachzudenken. Für einen tiefgehenden Einblick verweist Google diese auf einen (englischsprachigen) Artikel, der erläutert, wie man die Leistung einer Seite steigern kann.
Außerdem legt Google Entwicklern diverse Tools ans Herz, mit denen man die Performance einer Seite auswerten kann: Lighthouse, PageSpeed Insights und Chrome User Experience Report. Infografik: So sucht man mit Google noch besser!
Der Suchmaschinenkonzern aus dem kalifornischen Mountain View schreibt in einem Auf Desktops bereits länger ein Faktor
Laut Google wird der Faktor Geschwindigkeit seit bereits einer ganzen Weile in die Suchergebnisse einbezogen, allerdings bisher in erster Linie auf Desktop-Systemen. Ab Juli 2018 wird das aber auch mobil gelten, die Seitengeschwindigkeit wird ein Ranking-Faktor für mobile Suchanfragen sein.Die von Google "Speed Update" genannten Änderungen sollen aber nur die ganz besonders langsamen Seiten betreffen, entsprechend werde das nur bei ganz wenigen Suchanfragen zur Anwendung kommen, so der Konzern. Die Änderungen sollen für alle Webseiten gleichermaßen gelten, die Technologie, mit der sie erstellt worden sind, soll kein Faktor sein. Damit will Google vorbeugen, dass man Seiten für veraltete, aber noch gut funktionierende Webtechnologien "bestraft".
Mit den Maßnahmen will man Entwickler und Seitenbetreiber anregen, über Performance-Maßnahmen nachzudenken. Für einen tiefgehenden Einblick verweist Google diese auf einen (englischsprachigen) Artikel, der erläutert, wie man die Leistung einer Seite steigern kann.
Außerdem legt Google Entwicklern diverse Tools ans Herz, mit denen man die Performance einer Seite auswerten kann: Lighthouse, PageSpeed Insights und Chrome User Experience Report. Infografik: So sucht man mit Google noch besser!
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