Sharp kann endlich OLED-Displays für Smartphones & will Apple zurück
Foxconn auch einen der wirtschaftlich mächtigsten Auftragsproduzenten hinter sich und kann auf hohe Abnahmemengen hoffen.
Wie das taiwanische Branchenblatt DigiTimes berichtet, kündigte Sharp-Chef Dai Jeng-wu auch an, im Juni oder Juli eigene Smartphones auf den Markt zu bringen, in denen die eigenen Displays verbaut sind. Angesichts dessen, dass Sharp bei Mobiltelefonen keine nennenswerte Rolle spielt, dürfte dies vor allem den Zweck erfüllen, die eigenen Panels in der Praxis größeren Abnehmern demonstrieren zu können.
Durch die neuen OLED-Produktionsanlagen dürfte Sharp auch wieder darauf hoffen können, Panels für Apples Spitzenmodelle zu liefern. Eine ganze Reihe von iPhone-LCDs stammte bisher schon von dem Unternehmen. Als Apple nun aber ebenfalls in Richtung OLED ging, konnte man nicht mehr mithalten und die Kalifornier wandten sich wieder einmal an Samsung. Da Apple aber ohnehin versucht, möglichst unabhängig von den Südkoreanern zu sein, kann Sharp sich durchaus Hoffnung auf ein Comeback machen.
OLEDs erfreuen sich im Smartphone-Markt zunehmender Beliebtheit und im Grunde ist es an der Zeit, dass mehr Zulieferer auf den Zug aufspringen. Mit Sharp steigt nun nicht einfach nur ein alter Bekannter in das Geschäft ein, das Unternehmen hat seit seiner Übernahme durch Wie das taiwanische Branchenblatt DigiTimes berichtet, kündigte Sharp-Chef Dai Jeng-wu auch an, im Juni oder Juli eigene Smartphones auf den Markt zu bringen, in denen die eigenen Displays verbaut sind. Angesichts dessen, dass Sharp bei Mobiltelefonen keine nennenswerte Rolle spielt, dürfte dies vor allem den Zweck erfüllen, die eigenen Panels in der Praxis größeren Abnehmern demonstrieren zu können.
Rückkehr ins iPhone?
Sharp ist damit aber nun auf jeden Fall der erste japanische Konzern, der selbst OLED-Panels produzieren kann. Bisher kamen aus den dortigen Werken lediglich LCDs heraus und die OLED-Technologie musste importiert werden - sofern entsprechende Displays überhaupt in Japan benötigt wurden und die eigentliche Produktion nicht ohnehin in China angesiedelt war.Durch die neuen OLED-Produktionsanlagen dürfte Sharp auch wieder darauf hoffen können, Panels für Apples Spitzenmodelle zu liefern. Eine ganze Reihe von iPhone-LCDs stammte bisher schon von dem Unternehmen. Als Apple nun aber ebenfalls in Richtung OLED ging, konnte man nicht mehr mithalten und die Kalifornier wandten sich wieder einmal an Samsung. Da Apple aber ohnehin versucht, möglichst unabhängig von den Südkoreanern zu sein, kann Sharp sich durchaus Hoffnung auf ein Comeback machen.
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