Samsung Galaxy S9 trägt den Codenamen 'Star' - kein großes Upgrade?
@evleaks, in Erfahrung gebracht haben will, trägt das Samsung Galaxy S9 (SM-G960) den Codenamen "Star 1", während das größere Schwestermodell Samsung Galaxy S9 Plus (SM-G965) die interne Bezeichnung "Star 2" verpasst bekommen hat. Blass bestätigt damit Angaben chinesischer Quellen, laut denen die neuen Modelle intern "Star" (Stern) heißen sollen.
Weitere Details verrieten die beiden Quellen zunächst nicht, Blass machte jedoch deutlich, dass Samsung im kommenden Jahr wohl eher behutsame Upgrades vornehmen will. Er sprach davon, dass 2018 für Samsung im Rahmen des "Tick-Tack"-Schemas eher ein "Tack-Jahr" sein werde. Ähnlich der Strategie von Intel und anderen Herstellern ist also nicht mit einer grundlegenden Überarbeitung - wie in "Tick-Jahren" üblich - zu rechnen, sondern mit einem inkrementellen Update.
Samsung wird dabei nach Einschätzung von Beobachtern natürlich weitestgehend an dem mit dem Galaxy S8 eingeführten gestreckten Display festhalten, das fast die gesamte Front des Galaxy S9 und S9 Plus abdecken dürfte. Unter der Haube kommt vermutlich der von dem Hersteller bereits angekündigte Samsung Exynos 9810 Octacore-SoC zum Einsatz, wobei in einigen Regionen auch der neue Qualcomm Snapdragon 845 Verwendung finden dürfte.
Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass Samsung wie beim Galaxy Note8 auch beim S9 künftig auf die Nutzung einer Doppelkamera-Einheit setzen dürfte. Aus China war allerdings zu hören, dass nur das größere Modell mit einer Dual-Kamera daherkommen dürfte. Hinzu kommen Gerüchte, laut denen das Unternehmen verstärkt in Technologien zur Identifikation des Nutzers per Gesichtserkennung investiert, um gegenüber dem Apple iPhone X aufzuschließen, das seit kurzem mit dem sogenannten "Face ID" aufwartet. Das System erfässt das Gesicht des Nutzers mit Hilfe einer Art Laser-Scanners, um ihn zweifelsfrei zu identifizieren.
Wie der US-Journalist Evan Blass, besser bekannt unter seinem Twitter-Pseudonym Weitere Details verrieten die beiden Quellen zunächst nicht, Blass machte jedoch deutlich, dass Samsung im kommenden Jahr wohl eher behutsame Upgrades vornehmen will. Er sprach davon, dass 2018 für Samsung im Rahmen des "Tick-Tack"-Schemas eher ein "Tack-Jahr" sein werde. Ähnlich der Strategie von Intel und anderen Herstellern ist also nicht mit einer grundlegenden Überarbeitung - wie in "Tick-Jahren" üblich - zu rechnen, sondern mit einem inkrementellen Update.
Samsung wird dabei nach Einschätzung von Beobachtern natürlich weitestgehend an dem mit dem Galaxy S8 eingeführten gestreckten Display festhalten, das fast die gesamte Front des Galaxy S9 und S9 Plus abdecken dürfte. Unter der Haube kommt vermutlich der von dem Hersteller bereits angekündigte Samsung Exynos 9810 Octacore-SoC zum Einsatz, wobei in einigen Regionen auch der neue Qualcomm Snapdragon 845 Verwendung finden dürfte.
Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass Samsung wie beim Galaxy Note8 auch beim S9 künftig auf die Nutzung einer Doppelkamera-Einheit setzen dürfte. Aus China war allerdings zu hören, dass nur das größere Modell mit einer Dual-Kamera daherkommen dürfte. Hinzu kommen Gerüchte, laut denen das Unternehmen verstärkt in Technologien zur Identifikation des Nutzers per Gesichtserkennung investiert, um gegenüber dem Apple iPhone X aufzuschließen, das seit kurzem mit dem sogenannten "Face ID" aufwartet. Das System erfässt das Gesicht des Nutzers mit Hilfe einer Art Laser-Scanners, um ihn zweifelsfrei zu identifizieren.
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