iPhone X: Face ID bei Zwillingen führt offenbar zu Problemen

Mit dem iPhone X sowie iPhone 8 hat Apple erstmals eine Gesichtserkennung in den eigenen Smartphones verbaut. Nun stellen sich viele Nutzer die Frage, wie sicher das Verfahren in der Praxis tatsächlich ist. Hierzu wurde getestet, ob das System auch zwei eineiige Zwillinge voneinander unterscheiden kann.
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Mit der neuen Gesichtserkennung Face ID haben alle Nutzer eines entsprechenden Geräts die Möglichkeit, das eigene Gerät über ihr Gesicht zu entsperren. Nach einer einmaligen Einrichtung muss der Besitzer des Smartphones lediglich in den Sensor blicken, um Zugriff auf seine Apps erhalten zu können. Dem Konzern zufolge wird hier eine TrueDepth-Kamera verwendet, welche über 30.000 unsichtbare Punkte im Gesicht des Nutzers analysiert. Anschließend wird eine präzise Tiefenkarte von dem Gesicht erstellt.


Die Chance, dass zwei Personen identische Gesichtsmerkmale besitzen, soll extrem gering sein und etwa bei eins zu einer Million liegen. Im Gegensatz hierzu liegt beim auf den Fingerabdruck basierenden Touch ID-Verfahren die Wahrscheinlichkeit bei ungefähr eins zu 50.000 und somit erheblich höher. Eineiige Zwillinge stellen jedoch einen Sonderfall dar, da viele Merkmale der beiden Personen übereinstimmen. Aus einem Bericht von Mashable geht hervor, dass es mindestens zwei Fälle gegeben haben soll, bei welchen Probleme aufgetaucht sind.

Weitere Tests sind erforderlich

Hier konnten beide Geschwister das iPhone des jeweils anderen Besitzers entsperren. Aus anderen Quellen wie Businessinsider geht hingegen hervor, dass das Gesicht des Zwillings nicht zum Entsperren des anderen Geräts genutzt werden konnte. Auch mit Brille, Mütze und Schal soll Face ID umgehen können und zuverlässig funktionieren. Daher sind zunächst noch weitere Tests erforderlich, um die Genauigkeit von Face ID besser beurteilen zu können. Apple rät Zwillingen grundsätzlich davon ab, die Gesichtserkennung zu nutzen.

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