Intel sagt Apple den Kampf an: "I'm a Mac" Justin Long wirbt für PCs
Zwischen 2006 und 2009 hatte Apple eine Kampagne mit dem Titel "Get a Mac": Darin standen sich ein Mac und ein (Windows-)PC gegenüber und das durchaus wortwörtlich: Denn die Rollen wurden von zwei Schauspielern übernommen. Und der einstige "Mac" Justin Long ist nun zurück - und wirbt nun für den PC, genauer gesagt für Intel.
Die I'm a Mac/I'm a PC-Kampagne ist sicherlich eine der bekanntesten des IT-Geschäfts und wurde auch zahlreiche Male seit ihrem Ende aufgegriffen. Das betrifft nicht nur Satire-Clips, sondern auch eine Art Umkehrung der damaligen Verhältnisse. So hat etwa Apple im vergangenen Herbst "PC Guy" John Hodgman für einen ironischen Spot zurückgeholt.
Die Windows-PC-Fraktion holt nun ihrerseits zum "Gegenschlag" aus, denn Intel hat den damaligen Mac-Darsteller Justin Long angeheuert. Der Schauspieler schlüpft aber nur indirekt in seine alte Rolle, denn Long sagt gleich zu Beginn "Hallo, ich bin ein... Justin. Nur eine echte Person, die einen echten Vergleich zwischen einem Mac und einem PC macht."
In weiterer Folge wechselt er vom (für die Spots von damals) grauen Hintergrund in eine "echte" Wohnung und stellt dort diverse Aspekte von Intel-PCs vor bzw. was diese besser können als Apple-Rechner. Der Chiphersteller hat insgesamt fünf Videos veröffentlicht, diese drehen sich um die Themen Touchscreens, PC-Gaming, Modellauswahl, 2-in-1-Flexibilität und auch die Möglichkeit, drei Monitore anschließen zu können (Anmerkung: Wir haben die fünf Spots zu einem langen zusammengeschnitten, also einfach dranbleiben).
Ob die Videos gelungen sind, darüber kann man wohl streiten und das hängt auch davon ab, ob man Windows- oder Mac-Fan ist. Dass Intel einen solchen Großangriff auf Apple fährt, ist sicherlich kein Zufall und hängt mit der jüngsten Abkehr des Konzerns aus dem kalifornischen Cupertino von Intel-Chips zusammen. Denn Apple hat diese zu Gunsten seiner eigenen ARM-Prozessoren aufgegeben und das hat Intel sicherlich einen schweren Schlag versetzt.
Die I'm a Mac/I'm a PC-Kampagne ist sicherlich eine der bekanntesten des IT-Geschäfts und wurde auch zahlreiche Male seit ihrem Ende aufgegriffen. Das betrifft nicht nur Satire-Clips, sondern auch eine Art Umkehrung der damaligen Verhältnisse. So hat etwa Apple im vergangenen Herbst "PC Guy" John Hodgman für einen ironischen Spot zurückgeholt.
Die Windows-PC-Fraktion holt nun ihrerseits zum "Gegenschlag" aus, denn Intel hat den damaligen Mac-Darsteller Justin Long angeheuert. Der Schauspieler schlüpft aber nur indirekt in seine alte Rolle, denn Long sagt gleich zu Beginn "Hallo, ich bin ein... Justin. Nur eine echte Person, die einen echten Vergleich zwischen einem Mac und einem PC macht."
In weiterer Folge wechselt er vom (für die Spots von damals) grauen Hintergrund in eine "echte" Wohnung und stellt dort diverse Aspekte von Intel-PCs vor bzw. was diese besser können als Apple-Rechner. Der Chiphersteller hat insgesamt fünf Videos veröffentlicht, diese drehen sich um die Themen Touchscreens, PC-Gaming, Modellauswahl, 2-in-1-Flexibilität und auch die Möglichkeit, drei Monitore anschließen zu können (Anmerkung: Wir haben die fünf Spots zu einem langen zusammengeschnitten, also einfach dranbleiben).
Ob die Videos gelungen sind, darüber kann man wohl streiten und das hängt auch davon ab, ob man Windows- oder Mac-Fan ist. Dass Intel einen solchen Großangriff auf Apple fährt, ist sicherlich kein Zufall und hängt mit der jüngsten Abkehr des Konzerns aus dem kalifornischen Cupertino von Intel-Chips zusammen. Denn Apple hat diese zu Gunsten seiner eigenen ARM-Prozessoren aufgegeben und das hat Intel sicherlich einen schweren Schlag versetzt.
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Und der Marktanteil von ARM Macs ist am gesamten Markt auch nicht so groß. Macs wurden mittlerweile von Chromebooks abgelöst, als zweite Plattform am Markt.
Und natürlich hat das Alter eines Prozessors Relevanz, zumindest wenn ich nicht trollen will bei einem Leistungsvergleich, dann gehört so eine Information zumindest erwähnt.
Genauso immer wieder die Vergleiche mit Intel. Dort wird auch häufig nicht gegen den aktuellen Prozessorkern verglichen, sondern gegen die Vorgänger. Von der einzelnen Kernleistung liegen z.B. aktuelle Intel und Ryzen vor M1.
Als der M1 rausgekommen war, gab es Tiger Lake zwar schon auf den Webseiten aber nicht im Handel. da kommen jetzt erst die Geräte. Daher ist es legitim, den M1 mit einem Core i der 10. Generation zu vergleichen, da erhältlich. Aber selbst vor der 11. Generation muss sich der M1 nicht verstecken. Nur mit massiver Übertragung und erheblichem Stromverbrauch, kann Tiger Lake mit den M1 mithalten. Vielleicht können Sie mit Alderlake etwas reißen. Aktuell sind die Chipfabrikanten die mit A anfangen dem I weit voraus.
Dieser Mehrwert ist im Desktopsegment nicht so sehr gegeben und da gewinnt z.B. x86 durch das Hyperthreading bei der Kernleistung.
Zu den Aufgaben kann man z.B. das Videorendering zeigen. Da wird beim M1 eigentlich immer die GPU benutzt, weil es eben Aufgaben sind die auf die Befehle passen. Sobald das Codec-Profil aber nicht durch die eingebauten Hardware-Renderer abgedeckt wird, bringt der flexible x86 seine Stärken ein. Der Code ist leichter zu programmieren und somit kann da ein angepasstes Programm laufen.
Die 120w cpu heisst auch nicht, dass nur Ansatzweise so viel tatsächlich verbraucht wird.