Bye-bye Brumm Brumm: So klingt laut Audi das Auto der Zukunft
Wie klingt das Auto der Zukunft? Da Elektroautos naturgemäß den Klang eines Verbrenners vermissen lassen, müssen hier andere Lösungen her. Audi hat jetzt vorgeführt, was man vom Modell e-tron GT erwarten kann, wenn man auf das "Gas"-Pedal tritt.
Wie das Unternehmen schreibt und in einem Video zeigt, wurden für die Gestaltung des e-tron-Klangs unzählige Quellen in der realen Welt als Inspirationsquelle genutzt - unter anderem Spielzeug-Hubschrauber, Ventilatoren und Turbinen. Den finalen Sound will man dann aus 32 einzelnen digitalen und realen Klangbestandteilen zusammengesetzt und im Studio, im Soundlabor sowie mit Kundenstudien optimiert haben. Der Fahrer kann dabei in mehreren Stufen einstellen, wie intensiv er den Klang hören will - auch eine vollständige Deaktivierung ist möglich.
Der Audi e-Tron...
...soll auch für den Fahrer...
...einen guten Klang mitbringen
Die Ausgabe des Fahrzeugs-Klangs erfolgt dabei über zwei Lautsprecher in den Vordertüren und wird laut Audi "abhängig von Größen wie Geschwindigkeit oder Fahrpedalstellung" von zwei Steuergeräten permanent neu abgemischt. Das jetzt präsentierte Ergebnis weckt auf jeden Fall Erinnerungen an eine Turbine, die bei Beschleunigung hochdreht. Man darf sehr gespannt sein, wie sich das Konzept der persönlichen, künstlichen Fahrzeug-Klänge mit fortschreitender Verbreitung von E-Autos weiterentwickelt.
Der neue Audi e-tron bekommt auch Sound
Da Elektroautos von sich aus bei geringen Geschwindigkeiten akustisch nur wenig auf sich aufmerksam machen, sind die Entwickler gesetzlich dazu verpflichtet, ein "Akustisches Fahrzeug-Warnsystem (AVAS)" zu integrieren. Dabei wird der Klang durch Außenlautsprecher an der Front des Fahrzeugs ausgegeben. Doch wie steht es um das klangliche Feedback für den Fahrer selbst, das für viele wohl einen sehr großen Teil der Emotion des Fahrens ausmacht? Hier entwickeln viele Autobauer eigenen Klang-Ideen, die über Lautsprecher im Innenraum ausgegeben werden. Audi hat jetzt gezeigt, wie man sich hier ein "emotionales Klangerlebnis" vorstellt.Wie das Unternehmen schreibt und in einem Video zeigt, wurden für die Gestaltung des e-tron-Klangs unzählige Quellen in der realen Welt als Inspirationsquelle genutzt - unter anderem Spielzeug-Hubschrauber, Ventilatoren und Turbinen. Den finalen Sound will man dann aus 32 einzelnen digitalen und realen Klangbestandteilen zusammengesetzt und im Studio, im Soundlabor sowie mit Kundenstudien optimiert haben. Der Fahrer kann dabei in mehreren Stufen einstellen, wie intensiv er den Klang hören will - auch eine vollständige Deaktivierung ist möglich.



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Evt muss Audi demnächst in den E Autos sogar sowas wie Sitzvibratoren einbauen, damit der Popo des (sicherlich männlichen Fahrers) (wieder bzw endlich) das "Gefühl" hat, in nem Auto mit mordsdick vielen PS rumzusitzen ? *fg
Der Fahrer fragt wohinn es gehen soll, man sagt es Ihm.
Er gibt Gas und man hört den Crazy Frog bei der Beschleunigung. x'D
Wäre natürlich dennoch cool wenn die eine schnitsttelle für eigene Sounds einbauen, zumindest für den Innenraum.
https://youtu.be/zKkE1Cr8Lcw
Wenn Du beim Anlassen schon mehr Sprit verbraucht hast als ein moderner Wagen auf 100km.
Zum Glück kann man das seinen Kindern dann wenigstens noch digital vorspielen.
:D:D:D
Denn es auch für außen voll muten zu können, wäre logischerweise ein sofortiger Gesetzesverstoß !
Noch dazu ist es ziemlich sicher so, das die beiden Geräusche keineswegs identisch sind bzw sein müssen.
Anstatt auf die Autoindustrie zu warten den Planeten besser zu machen, sollte die Politik schon längst mal Obergrenzen für Fahrzeuge einführen.
Ich habe mal an einer Hauptstraße gewohnt die einspurig auf jeder Seite war und trotzdem konnte man im Sommer den ganzen Tag nicht das Fenster aufmachen weil man sich dann anschreien musste um sich zu unterhalten, weil es so laut war.
Das man nach außen bei Schrittempo evtl was abgibt ist okay, so ein Tesla kann sich schon wirklich anschleichen.
Da entwickelt man ein Fahrzeug, das bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr leise ist. Und dann zerstört man das, indem man einen künstlichen Sound da drüber legt.
Anwohner an vielbefahrenen Kreuzungen / Ampeln können ein Lied davon singen. Anstatt den Lärm (und die Abgase) von diesen Kreuzungen zu entfernen, macht man ihn künstlich.
Eine wichtige Frage wäre außerdem, zu klären, inwieweit das ganze im Zustand des sich einige Sekunden lang wirklich nicht vorwärts bewegens, sogar reduziert oder abgeschaltet wird. Denn auch moderne Benziner und Diesel haben schließlich schon ein automatisches Motor ab und wieder anschalten, für und bei Ampelphasen ?
Noch dazu wäre zu hinterfragen, ob jene Lautsprecher sich lautstärketechnisch an die derweil gefahrene Geschwindigkeit anpassen, sich ab gefahrener Geschwindigkeit x, also auf Autobahnen sogar ganz abschalten, an so ner Kreuzung bzw Ampel also recht leise sind. Denn das die ständig gleich laut sind, macht irgendwie keinen Sinn ?
Städte müssen leiser werden und die Luft besser. Im Interesse aller Bewohner.