ZTE Axon Mini: Smartphone mit Force Touch und Iris-Scanner
Mit dem Axon Mini hat der chinesische Hersteller Axon eine etwas kleinere Variante seines Flaggschiff-Smartphones Axon auf den Markt gebracht, die unter anderem mit einem Iris-Scanner und einem druckempfindlichen Display ausgestattet ist. Damit kann es ähnlich wie das iPhone 6S/6S Plus verschiedene Druckstärken erkennen.
Der Iris-Scanner (Sky Eye) funktionierte im Test sehr gut, allerdings wird er nicht zum Entsperren des Gerätes, sondern für die Zugriffskontrolle auf einen privaten Bereich mit persönlichen Daten und Apps genutzt. Als weiteren Schutz bietet das Axon Mini zudem einen Fingerabdruckscanner auf der Rückseite.
Das Axon Mini ist gut verarbeitet und liegt mit seinen 140 Gramm recht gut in der Hand. Das Design ist allerdings Geschmackssache. Optisch erinnern die Ränder auf der Geräterückseite an Leder, jedoch handelt es sich um Kunststoff. Der Rest des Gehäuses ist aus Aluminium gefertigt.
Als CPU kommt ein Snapdragon 615 zum Einsatz, dessen acht Kerne zur Hälfte mit 1,5 GHz beziehungsweise 1,2 GHz getaktet sind. Hinzukommen ein Adreno 405 Grafikprozessor und 3 GB RAM. Die Kamera auf der Vorderseite löst mit 8 Megapixeln auf, auf der Rückseite sind es sogar 13 Megapixel. Schön: Der Auslöser lässt sich auch über den Fingerabdrucksensor betätigen.
Außerdem hat das Axon Mini einen Kombi-Slot, sodass es sich entweder mit zwei SIM-Karten betreiben oder mit einer microSD-Karte erweitern lässt. Im Dual-SIM-Betrieb muss man dann jedoch mit den 32 GB internem Speicherplatz auskommen.
Force Touch und Sky Eye
Wie unser Kollege Lutz Herkner in seinem Test feststellt, ist diese Force Touch genannte Funktion allerdings ein wenig gewöhnungsbedürftig. Zum Üben ist jedoch eine App vorinstalliert, welche die momentane Druckstärke anzeigt. Selbstverständlich lässt sich das Feature auch vollständig abschalten, was dann auch den Akku schonen dürfte.Der Iris-Scanner (Sky Eye) funktionierte im Test sehr gut, allerdings wird er nicht zum Entsperren des Gerätes, sondern für die Zugriffskontrolle auf einen privaten Bereich mit persönlichen Daten und Apps genutzt. Als weiteren Schutz bietet das Axon Mini zudem einen Fingerabdruckscanner auf der Rückseite.
Das Axon Mini ist gut verarbeitet und liegt mit seinen 140 Gramm recht gut in der Hand. Das Design ist allerdings Geschmackssache. Optisch erinnern die Ränder auf der Geräterückseite an Leder, jedoch handelt es sich um Kunststoff. Der Rest des Gehäuses ist aus Aluminium gefertigt.
Gutes Display
Das Display ist 5,2 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1080p. Da es sich um ein AMOLED-Display handelt, ist es sehr blickwinkelstabil und ermöglicht ein tiefes Schwarz. Andererseits ist es technikbedingt jedoch nicht allzu hell.Als CPU kommt ein Snapdragon 615 zum Einsatz, dessen acht Kerne zur Hälfte mit 1,5 GHz beziehungsweise 1,2 GHz getaktet sind. Hinzukommen ein Adreno 405 Grafikprozessor und 3 GB RAM. Die Kamera auf der Vorderseite löst mit 8 Megapixeln auf, auf der Rückseite sind es sogar 13 Megapixel. Schön: Der Auslöser lässt sich auch über den Fingerabdrucksensor betätigen.
Außerdem hat das Axon Mini einen Kombi-Slot, sodass es sich entweder mit zwei SIM-Karten betreiben oder mit einer microSD-Karte erweitern lässt. Im Dual-SIM-Betrieb muss man dann jedoch mit den 32 GB internem Speicherplatz auskommen.
Etwas schwacher Akku
Der Akku (2800 mAh) ist fest verbaut und lässt sich somit nicht austauschen. Im Videotest hinterließ er jedoch einen durchwachsenen Eindruck. Nach 379 Minuten Spielzeit war Schluss - damit liegt er rund 19 Prozent unter dem Durchschnitt.Verwandte Videos
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