Wiko View2 Pro: Die Kamera-"Delle" an der Frontseite ist ein Trend
Der ursprünglich französische Hersteller Wiko ist natürlich auch auf dem Mobile World Congress (MWC) präsent und zeigt dort seine beiden View 2-Geräte. Die beiden Smartphones unterscheiden sich vor allem durch das Innenleben, in vielerlei Hinsicht sind sie aber gleich. Wir haben uns das View 2-Duo auf dem MWC angesehen, hier ist der Hauptdarsteller das Pro-Modell.
Das View2 Pro hat eine Kamera-Einheit...
...bei der links und rechts Platz ist...
...und der etwa für Musik eingesetzt wird
Bei Wiko haben wir mit voller Absicht "ursprünglich französische" Unternehmen geschrieben, denn obwohl der Hersteller seinen Hauptsitz in Marseille hat, gehört man inzwischen zu 100 Prozent dem chinesischen Technologiekonzern Tinno Mobile. Rückschlüsse auf die Qualität sind aus den Besitzverhältnis aber keine möglich, denn natürlich gehören chinesische Hersteller heutzutage zu den Großen des Geschäfts.
Das Format ergibt sich allerdings auch aus der Tatsache, dass das View 2 Pro bzw. dessen Display an der Oberseite einen "Delle" hat, in der man die Kamera untergebracht hat. Damit kann man es als eine Kreuzung aus dem "Notch" des iPhone X und der rundlichen Lösung, wie sie Andy Rubins Essential Phone verwendet, beschreiben. Der Platz links und rechts von der Kamera ist recht breit, Wiko setzt dort etwa Elemente zum Steuern von Musik um.
Was das Innenleben betrifft so hat das Wiko View 2 Pro einen mit 1,8 GHz getakteten Snapdragon 450-Prozessor. In Sachen Speicher sind es 64 Gigabyte, als RAM stehen vier GB bereit. Die Akkukapazität ist mit 3000 mAh jedoch allenfalls durchschnittlich. Das View 2 Pro wird vermutlich zwischen 300 und 350 Euro kosten, einen konkreten Erscheinungstermin hat Wiko bisher nicht genannt.
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Essential trifft Apple
Das Wiko View 2 Pro jedenfalls ist ein Blickfang, was vor allem an dessen sehr langem Bildschirm liegt. Denn das 6-Zoll-Gerät hat ein Seitenverhältnis von 19:9, damit legt das Unternehmen sogar noch einen drauf, denn derzeit setzen die meisten Hersteller auf 18:9.Das Format ergibt sich allerdings auch aus der Tatsache, dass das View 2 Pro bzw. dessen Display an der Oberseite einen "Delle" hat, in der man die Kamera untergebracht hat. Damit kann man es als eine Kreuzung aus dem "Notch" des iPhone X und der rundlichen Lösung, wie sie Andy Rubins Essential Phone verwendet, beschreiben. Der Platz links und rechts von der Kamera ist recht breit, Wiko setzt dort etwa Elemente zum Steuern von Musik um.
Was das Innenleben betrifft so hat das Wiko View 2 Pro einen mit 1,8 GHz getakteten Snapdragon 450-Prozessor. In Sachen Speicher sind es 64 Gigabyte, als RAM stehen vier GB bereit. Die Akkukapazität ist mit 3000 mAh jedoch allenfalls durchschnittlich. Das View 2 Pro wird vermutlich zwischen 300 und 350 Euro kosten, einen konkreten Erscheinungstermin hat Wiko bisher nicht genannt.
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Kann man das? Das Wiko hat doch genau die selbe Lösung wie das Essential Phone...
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