Rundumschlag: Samsungs aktuelle S7-Klasse in allen Details
Samsung scheint mit der neuen S7-Generation seiner Galaxy-Flaggschiffe ein ziemlich erfolgreiches Produkt auf den Markt gebracht zu haben. Immerhin schafften es die Geräte, die Elektronik-Sparte des Unternehmens endlich wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Nach den vielgelobten aber vergleichsweise schlecht verkauften Vorgängern, schlugen sich die neuen Modelle in den letzten Bilanzen ziemlich spürbar zu Buche.
Das dürfte auch daran liegen, dass die Samsung-Entwickler einige Korrekturen vorgenommen haben, die dem Anwender spürbare Vorteile bringen. In erster Linie ist hier natürlich die Rückkehr des MicroSD-Slots zu nennen. Beim Vorgänger folgte das Unternehmen dem Trend, diesen wegfallen zu lassen und lieber teurere Geräte mit mehr Speicherplatz abzusetzen, um die Margen hochzutreiben. Doch bei den potenziellen Kunden kam dies nicht besonders gut an.
Weiterhin entschlossen sich die Macher, das Rennen um immer mehr Megapixel bei der Kamera nicht mitzumachen. Statt marketingswirksame Zahlen zu bekommen, verbaut man nun lieber wieder einen Sensor, der qualitativ mehr zu bieten hat. Denn die geringere Pixel-Zahl kann genutzt werden, die einzelnen Pixel etwas größer ausfallen zu lassen. Bei den kleinen, lichtschwachen Optiken, die in Smartphones verbaut werden, kann dies Gold wert sein.
Überzeugen kann das Smartphone auch mit seinen Akku-Laufzeiten. Samsung verbaut in den Geräten nicht nur Stromspeicher, die mit 3.000 mAh (Galaxy S7) beziehungsweise 3.600 mAh (Galaxy S7 Edge) recht ordentlich dimensioniert sind, sondern feilte auch an den Komponenten des Systems, um bessere Laufzeiten hinzubekommen. Auch wenn man alles in allem ein sehr gutes Produkt bekommt, bleibt als Kritikpunkt allerdings der Preis, der in der absoluten Oberklasse liegt. Was ihr sonst noch zu erwarten habt, falls ihr euch nun etwas später für den Kauf eines neuen Galaxys entscheidet, erklärt euch unser Kollege von NewGadgets.
Das dürfte auch daran liegen, dass die Samsung-Entwickler einige Korrekturen vorgenommen haben, die dem Anwender spürbare Vorteile bringen. In erster Linie ist hier natürlich die Rückkehr des MicroSD-Slots zu nennen. Beim Vorgänger folgte das Unternehmen dem Trend, diesen wegfallen zu lassen und lieber teurere Geräte mit mehr Speicherplatz abzusetzen, um die Margen hochzutreiben. Doch bei den potenziellen Kunden kam dies nicht besonders gut an.
Weiterhin entschlossen sich die Macher, das Rennen um immer mehr Megapixel bei der Kamera nicht mitzumachen. Statt marketingswirksame Zahlen zu bekommen, verbaut man nun lieber wieder einen Sensor, der qualitativ mehr zu bieten hat. Denn die geringere Pixel-Zahl kann genutzt werden, die einzelnen Pixel etwas größer ausfallen zu lassen. Bei den kleinen, lichtschwachen Optiken, die in Smartphones verbaut werden, kann dies Gold wert sein.
Überzeugen kann das Smartphone auch mit seinen Akku-Laufzeiten. Samsung verbaut in den Geräten nicht nur Stromspeicher, die mit 3.000 mAh (Galaxy S7) beziehungsweise 3.600 mAh (Galaxy S7 Edge) recht ordentlich dimensioniert sind, sondern feilte auch an den Komponenten des Systems, um bessere Laufzeiten hinzubekommen. Auch wenn man alles in allem ein sehr gutes Produkt bekommt, bleibt als Kritikpunkt allerdings der Preis, der in der absoluten Oberklasse liegt. Was ihr sonst noch zu erwarten habt, falls ihr euch nun etwas später für den Kauf eines neuen Galaxys entscheidet, erklärt euch unser Kollege von NewGadgets.
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[o1]
Roger_Tuff am 07.05.16 um 00:17 Uhr
++2--4
Wenn jetzt noch der Akku wechselbar wird, könnte man vieleicht noch mal über ein neues Samsung nachdenken, vorher können die ihre Sch...e einstampfen, es gibt Alternativen! Ein 600-700 Euro teures Gerät an die Haltbarkeit eines Verschleißteils fest zu machen, namens Akku, ist echt pervers!
[re:1]
J1GGA am 09.05.16 um 09:39 Uhr
++1--
@Roger_Tuff: Was gibt es denn deiner Meinung nach für Alternativen, die an die Leistung des S7 rankommen UND noch einen wechselbaren Akku haben?
[o2]
eltonno am 07.05.16 um 06:21 Uhr
++--1
was daran ist so schlimm wenn in 2 oder 3 jahren der akku nach lässt.der wechsel dann nicht mehr selber geht und man eben einmal 30 eus berappen muss.dadurch ist wenigstes die dichtheit der gesamten einheit weiter gesichert.
[re:1]
DerTigga am 07.05.16 um 08:32 Uhr
++1--
@eltonno: Wieso ist das denn so, das ein Kunde das Gerät nichtmehr / nicht erneut dicht (genug) kriegen könnte ?
[re:1]
eltonno am 07.05.16 um 18:36 Uhr
++--1
@DerTigga: wenn du geschickt genug bist klar warum nicht.
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