Microsoft Layout: HoloLens wird künftig zum Raumplaner
Entwicklerkonferenz BUILD 2018 ein neues Programm namens "Microsoft Layout" angekündigt, mit dem man den Anwender in die Lage versetzt, reale Räume und Bereiche mit Hilfe eines HoloLens Mixed- oder anderen Virtual-Reality-Headsets zu gestalten.
Microsoft Layout nutzt die Windows Mixed Reality-Plattform, um den Nutzer einen "virtuellen Plan" eines Raums erstellen zu lassen, um dann im Anschluss 3D-Modelle darin zu platzieren. Der Anwender nutzt sein VR-Headset dabei, um eine Vorschau darauf zu erhalten, wie Möbel und andere Gegenstände in der jeweiligen Umgebung wirken. Man kann sich natürlich im virtuellen Raum bewegen und so erfahren, wie sich die neu gestaltete Umgebung anfühlt.
Im Anschluss kann der Nutzer dann künftig sogar einen realen Raum aufsuchen, um sich mit HoloLens die Ergebnisse der zuvor virtuell erfolgten Planungsarbeiten vor Ort anzusehen. Fast schon selbstverständlich ist dabei, dass auch andere Nutzer zeitgleich mit weiteren Virtual- oder Mixed-Reality-Headsets einen Blick auf die jeweiligen Raumpläne werfen können. Unter anderem kann man sich so einen Eindruck davon verschaffen, wie neue Gegenstände in einer bereits möblierten Umgebung künftig wirken würden.
Zwar gibt es bereits diverse ähnliche Lösungen, um Raumplanungen in VR vorzunehmen und gegebenenfalls mit Augmented-Reality-Anwendungen in einer echten Umgebung zu visualisieren. Microsofts Ansatz scheint jedoch deutlich stärker auf einen kommerziellen Einsatz ausgerichtet zu sein als andere vergleichbare Produkte. So wurde Microsoft Layout anlässlich der BUILD 2018 in einem Szenario gezeigt, bei dem die Nutzer eine Produktionsstätte neu gestalteten.
Dementsprechend kündigte Microsoft-Chef Satya Nadella zusammen mit einigen Mitarbeitern auf der BUILD das neue Microsoft Layout-Tool auch als "Software as a Service" an, die Teil des Cloud-Angebots Microsoft 365 werden soll. Ohnehin kooperiert der Konzern schon jetzt hauptsächlich mit Firmenkunden, die HoloLens in speziellen Anwendungen einsetzen.
WinFuture-Special zur Build Alles zur Microsoft Entwicklerkonferenz
Microsoft hat anlässlich der Microsoft Layout nutzt die Windows Mixed Reality-Plattform, um den Nutzer einen "virtuellen Plan" eines Raums erstellen zu lassen, um dann im Anschluss 3D-Modelle darin zu platzieren. Der Anwender nutzt sein VR-Headset dabei, um eine Vorschau darauf zu erhalten, wie Möbel und andere Gegenstände in der jeweiligen Umgebung wirken. Man kann sich natürlich im virtuellen Raum bewegen und so erfahren, wie sich die neu gestaltete Umgebung anfühlt.
Im Anschluss kann der Nutzer dann künftig sogar einen realen Raum aufsuchen, um sich mit HoloLens die Ergebnisse der zuvor virtuell erfolgten Planungsarbeiten vor Ort anzusehen. Fast schon selbstverständlich ist dabei, dass auch andere Nutzer zeitgleich mit weiteren Virtual- oder Mixed-Reality-Headsets einen Blick auf die jeweiligen Raumpläne werfen können. Unter anderem kann man sich so einen Eindruck davon verschaffen, wie neue Gegenstände in einer bereits möblierten Umgebung künftig wirken würden.
Zwar gibt es bereits diverse ähnliche Lösungen, um Raumplanungen in VR vorzunehmen und gegebenenfalls mit Augmented-Reality-Anwendungen in einer echten Umgebung zu visualisieren. Microsofts Ansatz scheint jedoch deutlich stärker auf einen kommerziellen Einsatz ausgerichtet zu sein als andere vergleichbare Produkte. So wurde Microsoft Layout anlässlich der BUILD 2018 in einem Szenario gezeigt, bei dem die Nutzer eine Produktionsstätte neu gestalteten.
Dementsprechend kündigte Microsoft-Chef Satya Nadella zusammen mit einigen Mitarbeitern auf der BUILD das neue Microsoft Layout-Tool auch als "Software as a Service" an, die Teil des Cloud-Angebots Microsoft 365 werden soll. Ohnehin kooperiert der Konzern schon jetzt hauptsächlich mit Firmenkunden, die HoloLens in speziellen Anwendungen einsetzen.
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