Microsoft Band - So funktioniert der Hybrid aus Fitness-Tracker & Smartwatch
Als Microsoft seinen ersten Fitness-Tracker, der gleichzeitig auch eine Art Smartwatch mit Anbindung an Smartphones mit Windows, Android und iOS ist, vor einigen Wochen ohne große Ankündigung auf den US-Markt brachte, war der Ansturm so groß, dass das Microsoft Band noch immer ausverkauft ist. Wir hatten in Berlin die Gelegenheit, das Produkt hierzulande erstmals näher zu betrachten. In unserem Video werden die Funktionen des Microsoft Band kurz vorgestellt.
Das Microsoft Band ging in den USA für 199 Dollar an den Start und bietet die Funktionen eines Fitness-Trackers, verfügt aber auch über Benachrichtigungsfunktionen und die Möglichkeit, den Sprachassistenten Cortana anzusprechen, um zum Beispiel Telefonate zu starten. Das Gerät ist mit einem streifenförmigen Display mit den Maßen 33x11 Millimeter - also 1,4 Zoll Diagonale - ausgerüstet, bei dem es sich um einen TFT-Touchscreen mit voller Farbdarstellung handelt, dessen Auflösung bei 320x106 Pixeln liegt.
Im Innern sitzt ein ARM Cortex-M4-SoC auf dem eine voll auf die Verwendung in dem Band abgestimmte Firmware im Einsatz ist. Diese zeigt eine Kacheloberfläche im Stil der Microsoft Modern-UI an, welche Zugriff auf die diversen Fitness- und Notification-Features gibt. Hinzu kommen nicht nur ein optischer Sensor zur Herzfrequenzmessung, ein Beschleunigungsmesser und Gyroskop, sondern auch noch ein GPS-Modul, ein Umgebungslicht- und sogar ein UV-Sensor. Weiterhin sind Bluetooth 4.0, ein Mikrofon und ein Vibrationsmotor enthalten.
Microsoft integriert außerdem zwei jeweils 100mAh fassende Lithium-Ionen Akkus in das Armband, die für rund zwei Tage Laufzeit ausreichen sollen. Geladen wird das Microsoft Band über einen magnetischen Anschluss an der Rückseite des Displays. Wasserfest ist das Gerät nicht, es ist aber widerstandsfähig genug, um Schweiß und Staub auszuhalten. Hierzulande gibt es bisher leider keine Pläne zur Einführung des Microsoft Band, weshalb auch keinerlei Angaben über eine mögliche Preisgestaltung vorliegen.
Das Microsoft Band ging in den USA für 199 Dollar an den Start und bietet die Funktionen eines Fitness-Trackers, verfügt aber auch über Benachrichtigungsfunktionen und die Möglichkeit, den Sprachassistenten Cortana anzusprechen, um zum Beispiel Telefonate zu starten. Das Gerät ist mit einem streifenförmigen Display mit den Maßen 33x11 Millimeter - also 1,4 Zoll Diagonale - ausgerüstet, bei dem es sich um einen TFT-Touchscreen mit voller Farbdarstellung handelt, dessen Auflösung bei 320x106 Pixeln liegt.
Im Innern sitzt ein ARM Cortex-M4-SoC auf dem eine voll auf die Verwendung in dem Band abgestimmte Firmware im Einsatz ist. Diese zeigt eine Kacheloberfläche im Stil der Microsoft Modern-UI an, welche Zugriff auf die diversen Fitness- und Notification-Features gibt. Hinzu kommen nicht nur ein optischer Sensor zur Herzfrequenzmessung, ein Beschleunigungsmesser und Gyroskop, sondern auch noch ein GPS-Modul, ein Umgebungslicht- und sogar ein UV-Sensor. Weiterhin sind Bluetooth 4.0, ein Mikrofon und ein Vibrationsmotor enthalten.
Microsoft integriert außerdem zwei jeweils 100mAh fassende Lithium-Ionen Akkus in das Armband, die für rund zwei Tage Laufzeit ausreichen sollen. Geladen wird das Microsoft Band über einen magnetischen Anschluss an der Rückseite des Displays. Wasserfest ist das Gerät nicht, es ist aber widerstandsfähig genug, um Schweiß und Staub auszuhalten. Hierzulande gibt es bisher leider keine Pläne zur Einführung des Microsoft Band, weshalb auch keinerlei Angaben über eine mögliche Preisgestaltung vorliegen.
Aber der Zune sagt uns leider etwas anderes...
Es mag sein, dass Microsoft Band ein ziemlich großer Erfolg ist.
Es wurde aber auch mehrfach gesagt, dass Microsoft Band hauptsächlich ein "Vorführgerät" für Microsofts Health-Service ist und dass Microsoft andere Hersteller überzeugen will Geräte zu bauen, die Daten an diesen Service liefern.
Deshalb will man ja auch die im Band verbaute Technik an andere Hersteller lizensieren.
Es ist leider also keinesfalls garantiert, dass es eine 2.0-Version des Bandes und einen weltweiten Start geben wird.
Und ansonsten: wenn andere Hersteller vergleichbare Geräte anbieten soll es mir auch recht sein.
Warum ist in sowas eigentlich nie ein Thermometer mit eingebaut als Sensor?
Das ist in meinen Augen eher eine ehrliche und keine negative Kritik. Solche "alles super"-Kritiken sind doch eh für den Arsch und meist ziemlich deutlich von einem grundsätzlichen Befürworter des Produkts geschrieben. Bei Band haben selbst die MS-Zweifler oder -Gegner gute Worte gefunden und das will in meinen Augen schon was heißen :)
Auch hier zB.: http://www.engadget.com/2014/11/12/microsoft-band-review/
Das mit den Daten muss eine bewusste Entscheidung gewesen sein und es behindert weder die korrekte Funktion des Geräts, noch tritt es bei "normaler" Nutzung auf. Das Gerät ist eben so designed, dass man es synchronisieren muss. Würde es die Daten speichern würde sich wahrscheinlich jemand darüber aufregen, dass der Speicher vollauf oder das Gerät alte Daten überschreibt, wenn der Speicher voll ist und die Daten nicht synchronisiert wurden. Irgendwo wird es bzgl. der Daten immer eine Beschränkung geben.