Mi 11 Ultra - Xiaomis neues Top-Smartphone mit Zweitdisplay im Test
Xiaomi hat kürzlich eine Ultra-Variante des Mi 11 vorgestellt. Das neue Flaggschiff des chinesischen Herstellers erhält unter anderem eine verbesserte Kamera und ein zusätzliches Display auf der Rückseite.
Unser Kollege Johannes Knapp hat das Xiaomi Mi 11 Ultra getestet, außerdem zeigt er zahlreiche Beispielaufnahmen mit der Triple-Kamera des Smartphones.
Wer sich von dem recht wuchtigen Formfaktor nicht abschrecken lässt, erhält dafür ein 6,81 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 3200 x 1440 Pixeln (515 ppi) und bis zu 120 Hertz. Die Ränder sind an den Seiten leicht gebogen. Wie bei den Topmodellen anderer Hersteller ebenfalls üblich ist auch hier der Fingerabdruckleser direkt in das Display eingelassen.
Das Xiaomi Mi 11 Ultra ...
... soll vor allem ...
... Hobby-Fotografen begeistern
Zur weiteren Ausstattung zählen ein Qualcomm Snapdragon 888, 12 GB RAM und ein 256 GB großer Flash-Speicher, der allerdings nicht erweiterbar ist. Die Frontkamera löst mit 20 Megapixeln auf und ist in das Display eingelassen. Der 5000 Milliamperestunden starke Akku unterstützt schnelles Laden und sogar Reverse Charging, sodass mit dem Smartphone andere Geräte aufgeladen werden können.
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Unser Kollege Johannes Knapp hat das Xiaomi Mi 11 Ultra getestet, außerdem zeigt er zahlreiche Beispielaufnahmen mit der Triple-Kamera des Smartphones.
Wuchtiges Flaggschiff
Wenig überraschend ist das Xiaomi Mi 11 Ultra kein Leichtgewicht: Es bringt 234 Gramm auf die Waage. Die Abmessungen betragen 164,3 x 74,6 x 8,3 Millimeter, das Kameramodul steht zudem recht deutlich hervor. Dennoch kippelt das Smartphone nicht, wenn es auf dem Tisch liegt.Wer sich von dem recht wuchtigen Formfaktor nicht abschrecken lässt, erhält dafür ein 6,81 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 3200 x 1440 Pixeln (515 ppi) und bis zu 120 Hertz. Die Ränder sind an den Seiten leicht gebogen. Wie bei den Topmodellen anderer Hersteller ebenfalls üblich ist auch hier der Fingerabdruckleser direkt in das Display eingelassen.



Verbesserte Kamera
Die Kamera auf der Rückseite setzt sich aus einem 50 Megapixel Weitwinkel, einem 48 Megapixel Ultraweitwinkel und einem Tele-Zoom mit 48 Megapixeln sowie fünffachem optischen Zoom zusammen. Videos können maximal in 8K-Auflösung bei 24 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet werden. 4K-Videos zeichnet das Smartphone mit bis zu 60 FPS auf. Im Test konnte die Kamera vor allem durch ihren weichen Zoom und optionale schwarze Balken für einen filmischen Look überzeugen.Zweitdisplay auf der Rückseite
Größte Besonderheit des Mi 11 Ultra ist zweifelsfrei das 1,1 Zoll große AMOLED-Display, welches sich auf der Rückseite neben den Kamerasensoren befindet. Dieses hat eine Auflösung von 126 x 294 Pixeln und erlaubt es beispielsweise, die Uhrzeit, das Datum oder beliebige Texte und Bilder anzuzeigen - eine technische Spielerei, doch wer möchte, kann sich im Fotomodus auch eine Bildvorschau anzeigen lassen.Zur weiteren Ausstattung zählen ein Qualcomm Snapdragon 888, 12 GB RAM und ein 256 GB großer Flash-Speicher, der allerdings nicht erweiterbar ist. Die Frontkamera löst mit 20 Megapixeln auf und ist in das Display eingelassen. Der 5000 Milliamperestunden starke Akku unterstützt schnelles Laden und sogar Reverse Charging, sodass mit dem Smartphone andere Geräte aufgeladen werden können.
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Ich kenne mittlerweile einige Rentner, die Smartphones wegen der Kameraqualität, NFC und Schnellladen anschaffen und im Schwerpunkt versuchen gute Bilder zu machen.