Medion Akoya S2013 - Das wohl günstigste Chromebook derzeit
IFA kann man immer wieder auch Neues entdecken, wenn man genauer hinsieht: So hat Medion ein Gerät namens Akoya S2013 nach Berlin mitgebracht, dieses aber nicht öffentlich vorgestellt. Uns ist es exklusiv aufgefallen und das Chromebook macht sich auf, das günstigste Gerät dieser Klasse zu werden.
Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen: Das ist ein altes Sprichwort, das einem im Fall des Medion Akoya S2013 durchaus in den Sinn kommen kann. Denn der nun zu Lenovo gehörende Hersteller hat das Chromebook mit nach Berlin genommen, aber "vergessen", dieses vorzustellen.
Uns ist es aber aufgefallen und wir zeigen im Video, dass das Gerät sicherlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Die vollständigen Spezifikationen sind zwar nicht bekannt, wir konnten aber dennoch einiges dazu in Erfahrung bringen. Der Bildschirm misst 11,6 Zoll, die Auflösung beträgt 1366 x 768 Pixel. Das TN-Panel kann zwar nicht mit einer besonders guten Blickwinkel-Unabhängigkeit punkten, ansonsten macht das Display einen recht soliden Eindruck.
Die Verarbeitung des Geräts ist ebenso in Ordnung, zumindest wenn man bedenkt, dass es sich hier um ein absolut günstiges Gerät handelt. Bei den Ports gibt es weitgehend Standards, darunter zwei USB-Anschlüsse und HDMI, etwas aus der Reihe tanzt der microSD-Slot, üblicherweise haben Chromebooks einen großen SD-Port.
Eine konkrete Preisansage oder einen Termin machte Medion nicht, das Akoya S2013 dürfte aber vor Weihnachten für gerade einmal rund 150 Euro zu haben sein.
Auf einer Riesenmesse wie der Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen: Das ist ein altes Sprichwort, das einem im Fall des Medion Akoya S2013 durchaus in den Sinn kommen kann. Denn der nun zu Lenovo gehörende Hersteller hat das Chromebook mit nach Berlin genommen, aber "vergessen", dieses vorzustellen.
Uns ist es aber aufgefallen und wir zeigen im Video, dass das Gerät sicherlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Die vollständigen Spezifikationen sind zwar nicht bekannt, wir konnten aber dennoch einiges dazu in Erfahrung bringen. Der Bildschirm misst 11,6 Zoll, die Auflösung beträgt 1366 x 768 Pixel. Das TN-Panel kann zwar nicht mit einer besonders guten Blickwinkel-Unabhängigkeit punkten, ansonsten macht das Display einen recht soliden Eindruck.
Die Verarbeitung des Geräts ist ebenso in Ordnung, zumindest wenn man bedenkt, dass es sich hier um ein absolut günstiges Gerät handelt. Bei den Ports gibt es weitgehend Standards, darunter zwei USB-Anschlüsse und HDMI, etwas aus der Reihe tanzt der microSD-Slot, üblicherweise haben Chromebooks einen großen SD-Port.
Rockchip statt Intel
Ein Grund für den Preis ist der Chip: Denn das Medion Akoya S2013 hat keinen Intel-Chipsatz, stattdessen wird aller Wahrscheinlichkeit nach der Rockchip RK3288 verbaut, das ist ein Quad-Core ARM Cortex-A17 mit 1,8 GHz. Der Chip macht nicht nur einen günstigen Preis möglich, er gilt auch als besonders sparsam, der Akku dürfte auch ziemlich lange halten.Eine konkrete Preisansage oder einen Termin machte Medion nicht, das Akoya S2013 dürfte aber vor Weihnachten für gerade einmal rund 150 Euro zu haben sein.
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