Lenovo P2: So lange habt ihr noch nie ein Smartphone genutzt
Im September stand Lenovos Smartphone P2 erst als Vorserienmodell zur Verfügung, inzwischen ist das Gerät allerdings im Handel angekommen. Zwischenzeitlich ist das Produkt, das vor allem all jene zufrieden stellen soll, die ständig mit leeren Akkus zu kämpfen haben, im Handel angekommen und unser Kollege Lutz Herkner hat es etwas genauer unter die Lupe genommen.
Im Großen und Ganzen handelt es sich beim Lenovo P2 um ein ziemlich normales Mittelklasse-Android-Gerät. Die Besonderheit ist aber eben der große Akku, der mit einer stattlichen Kapazität von 5.100 mAh daherkommt. Hier sollte nun aber auch bei intensivster Nutzung kein Problem mehr darin bestehen, mit einer vollen Ladung über den Tag zu kommen. Wenn selbst das nicht hilft, kann man das Smartphone per Hardware-Schalter in einen Stromsparmodus versetzen. Damit ist das System aktuell der klare Dauerläufer unter den derzeit verfügbaren Smartphones.
Hinsichtlich des Displays bekommt der Nutzer bei dem Gerät die im Android-Segment inzwischen üblichen 5,5 Zoll geboten - das Panel arbeitet mit AMOLED-Technik und bringt es dabei auf FullHD-Auflösung. Darunter tut ein Qualcomm Snapdragon 625 seinen Dienst, dessen acht Kerne mit jeweils 2 Gigahertz getaktet sind. Dem Prozessor steht eine Adreno 506-Grafikeinheit zur Seite. Die Chips können auf 4 Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen.
Lenovo stattet das Gerät von Haus aus mit 32 Gigabyte Speicherplatz aus, die per MicroSD erweitert werden können. Die Kameras bringen es auf 13 und 5 Megapixel, wobei die Hauptoptik auf der Rückseite mit einem LED-Blitz ausgestattet ist. Geladen wird das Mobiltelefon über einen Micro-USB-Port an der Unterseite. Lenovo hat das Smartphone mit einer Preisempfehlung von 349 Euro ins Rennen geschickt. Die Straßenpreise liegen wie gewohnt inzwischen unter diesem Wert, so dass man das Produkt für etwas mehr als 300 Euro erwerben kann.
Mehr von Lutz:
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Im Großen und Ganzen handelt es sich beim Lenovo P2 um ein ziemlich normales Mittelklasse-Android-Gerät. Die Besonderheit ist aber eben der große Akku, der mit einer stattlichen Kapazität von 5.100 mAh daherkommt. Hier sollte nun aber auch bei intensivster Nutzung kein Problem mehr darin bestehen, mit einer vollen Ladung über den Tag zu kommen. Wenn selbst das nicht hilft, kann man das Smartphone per Hardware-Schalter in einen Stromsparmodus versetzen. Damit ist das System aktuell der klare Dauerläufer unter den derzeit verfügbaren Smartphones.
Hinsichtlich des Displays bekommt der Nutzer bei dem Gerät die im Android-Segment inzwischen üblichen 5,5 Zoll geboten - das Panel arbeitet mit AMOLED-Technik und bringt es dabei auf FullHD-Auflösung. Darunter tut ein Qualcomm Snapdragon 625 seinen Dienst, dessen acht Kerne mit jeweils 2 Gigahertz getaktet sind. Dem Prozessor steht eine Adreno 506-Grafikeinheit zur Seite. Die Chips können auf 4 Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen.
Lenovo stattet das Gerät von Haus aus mit 32 Gigabyte Speicherplatz aus, die per MicroSD erweitert werden können. Die Kameras bringen es auf 13 und 5 Megapixel, wobei die Hauptoptik auf der Rückseite mit einem LED-Blitz ausgestattet ist. Geladen wird das Mobiltelefon über einen Micro-USB-Port an der Unterseite. Lenovo hat das Smartphone mit einer Preisempfehlung von 349 Euro ins Rennen geschickt. Die Straßenpreise liegen wie gewohnt inzwischen unter diesem Wert, so dass man das Produkt für etwas mehr als 300 Euro erwerben kann.
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Ansonsten ist dein Tipp ziemlich unnütz. Das Smartphone sollte zu den Anforderungen des Nutzers passen und nicht, der Nutzer sollte sich an das Smartphone anpassen. Zumal andere vielleicht einfach mehr Kommunizieren als du und dazu ist es ja schließlich da, oder sollen sie das jetzt auch einschränken. Nicht jeder hat gleich viel Kontakt(e).
Neuer ist da WLAN oder Bluetooth, wen man sie hat nicht nutzt. Gerade WLAN sucht sich tot und leert dabei den Akku.
http://www.golem.de/news/android-schon-wieder-vorinstallierte-malware-gefunden-1612-125061.html
Fabelhaft diese Dinger. Sondermüll mit 5100 mAh Akku. Cool, dass der zuständige Redakteur auf diese Praxis hingewiesen hat. Oder hat er etwa nicht?
Hast du bei solchen Nachrichten kein mulmiges Gefühl? Klar ist das Telefon für die Ausstattung billig, aber irgendwo bezahlt man meistens.
Bei dem von Dir benannten Link steht u.a.:
"...Auf billigen Android-Smartphones von Lenovo und anderen Herstellern wurden ab Werk enthaltene Schadprogramme gefunden, .......dass Sicherheitsforscher Malware auf geschätzten 700 Millionen Smartphones gefunden haben,....... Neben den beiden Lenovo-Modellen A319 und A6000 seien rund 25 weniger bekannte Geräte betroffen....."! DAS steht da. Also keinesweg pauschal nur bei aller Lenovo-Hardware! Also wenn schon denn schon richtig informieren. Hoffentlich klappt das in "Deiner" Tageszeitung besser!