Honor View 20: Das 'gelochte' Smartphone überzeugt im Langzeit-Test
Daniil Matzkuhn in den letzten Monaten ausführlich getestet.
Das Honor View 20 ... ... hat ein kleines Kameraloch ... ... am oberen Displayrand Die Kamera auf der Rückseite löst mit 48 Megapixeln auf und wird durch einen Time-of-Flight-Sensor für Tiefeninformationen unterstützt. Standardmäßig macht das Honor View 20 Fotos aber dennoch mit 12 Megapixel, da es immer vier Bildpunkte miteinander verbindet. Dadurch lassen sich vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Fotos als bei der maximalen Auflösung schießen. Schade ist, dass der optische Bildstabilisator beim Filmen das Bild hin und wieder sichtbar zittern lässt und nicht abschaltbar ist.
Mit einem Kirin 980 und je nach Ausführung 6 oder 8 GB RAM arbeitet das Honor View 20 auch beim Wechseln zwischen mehreren Apps flüssig, auch aktuelle Spiele stellen kein Problem dar. Käufer können beim Kauf zwischen 128 oder 256 GB internen Speicher wählen, diesen aber nicht anschließend erweitern. Dank einem 4000 Milliamperestunden starken Akku gibt es bei der Laufzeit nichts zu beanstanden, zumal dieser sich mit dem 22,5 Watt-Netzteil schnell aufladen lässt. Als Betriebssystem wird Android 9 Pie mit aufgesetzter Magic UI geboten, leider sind auch einige überflüssige Werbe-Apps vorinstalliert. Mehr von Daniil: TBLT.de Daniil Matzkuhn auf YouTube
Das Honor View 20 ist das neue Flaggschiff der Huawei-Tochter Honor und soll mit einer 48-Megapixel-Kamera und zusätzlichen Time-of-Flight-Sensor für schöne Fotos sorgen und mit einer ordentlichen Performance auch Gamer zufriedenstellen. Wie gut das Smartphone wirklich ist, hat unser Kollege Schönes Display, gute Kamera
So liegt das Honor View 20 trotz seines 6,4 Zoll großen Bildschirms gut in der Hand, was auch am dünnen Displayrahmen liegt. Für die Frontkamera setzt Honor allerdings nicht auf eine große Aussparung beziehungsweise Notch, sondern ein kleines Loch im Display. Dieses erwies sich im Test als kaum störend. Auffälliger ist hingegen ein leichter Schatten am unteren Displayrand.Das Honor View 20 ... ... hat ein kleines Kameraloch ... ... am oberen Displayrand Die Kamera auf der Rückseite löst mit 48 Megapixeln auf und wird durch einen Time-of-Flight-Sensor für Tiefeninformationen unterstützt. Standardmäßig macht das Honor View 20 Fotos aber dennoch mit 12 Megapixel, da es immer vier Bildpunkte miteinander verbindet. Dadurch lassen sich vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Fotos als bei der maximalen Auflösung schießen. Schade ist, dass der optische Bildstabilisator beim Filmen das Bild hin und wieder sichtbar zittern lässt und nicht abschaltbar ist.
Mit einem Kirin 980 und je nach Ausführung 6 oder 8 GB RAM arbeitet das Honor View 20 auch beim Wechseln zwischen mehreren Apps flüssig, auch aktuelle Spiele stellen kein Problem dar. Käufer können beim Kauf zwischen 128 oder 256 GB internen Speicher wählen, diesen aber nicht anschließend erweitern. Dank einem 4000 Milliamperestunden starken Akku gibt es bei der Laufzeit nichts zu beanstanden, zumal dieser sich mit dem 22,5 Watt-Netzteil schnell aufladen lässt. Als Betriebssystem wird Android 9 Pie mit aufgesetzter Magic UI geboten, leider sind auch einige überflüssige Werbe-Apps vorinstalliert. Mehr von Daniil: TBLT.de Daniil Matzkuhn auf YouTube
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