Geforce RTX 3050 im Test: Raytracing und DLSS im Budget-Bereich

Nvidia bringt seine bislang günstigste Grafikkarte mit Ampere-Architektur in den Handel. Zumindest in der Theorie ist die Geforce RTX 3050 schon bald ab 279 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) zu haben. Raytracing, Nivida DLSS und auch Nvidia Reflex werden somit zum ersten Mal auch in der Preisklasse unter 300 Euro unterstützt. Unser Kollege von Zenchillis Hardware Reviews hat die RTX 3050 getestet und zeigt, für wen sich die neue Grafikkarte lohnt.

Im Test tritt eine Geforce RTX 3050 Ghost OC von Gainward mit Standardtakt in einem PCI-Express 3.0-Setup zusammen mit einem Intel Core i5 10400F gegen weitere Karten von Nvidia und AMD an. Dabei zeigt sich wenig überraschend, dass die RTX 3050 ihren Vorgänger, die GTX 1650, klar hinter sich lässt und in Spielen etwa mit einer GTX 1660 Super gleichauf liegt - zu einem deutlich günstigeren Preis.

Der Verkauf der Geforce RTX 3050 startet am 27. Januar 2022, voraussichtlich am Nachmittag, und dürfte nach dem Launch relativ schnell vergriffen sein. Interessierte sollten sich mit einer Kaufentscheidung daher vermutlich nicht allzu lange Zeit lassen.

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