Butterweich: Gopro Hero 7 Black startet mit neuer Bildstabilisierung

GoPro hat die neue Serie Hero 7 vorgestellt. Neben den günstigeren Modellen White und Silver bringt dabei vor allem die Black-Version interessante Funktionen mit. Das wichtigste Feature: Die neue Bildstabilisierung Hypersmooth soll deutlich bessere Ergebnisse liefern als bisherige Lösungen.

Das Versprechen: Butterweiche Bilder bei richtig viel Action

Kunden, die auf der Suche nach einer Actionkamera sind, bekommen von GoPro noch in diesem Monat neue Optionen geboten. Das Unternehmen hat seine neue Hero-7-Serie für einen Marktstart am 27. September angekündigt und bietet dabei drei verschiedene Modelle: Hero 7 White für 220 Euro, die Hero 7 Silver für 330 Euro und das Top-Modell Hero 7 Black für 430 Euro - zum Vergleich: Der Vorgänger hatte zum Start mehr als 100 Euro mehr gekostet.

Auch bei der Hero-7-Produktlinie behält GoPro die Kompatibilität mit den bisher verfügbaren Halterungen und Zubehörteilen des Unternehmens bei. Wie bei der Vorgängergeneration sind alle drei Modelle wasserdicht und verfügen über Touchscreen-LCDs, Sprachsteuerung und die Möglichkeit, per WLAN und Cloud-Abonnementdienst Backups zu erstellen. Die Hero 7 Black macht es über die Mobilfunkverbindung eines Smartphones außerdem möglich, Livestreams auf Facebook, Twitch, Youtube oder Vimeo zu übertragen.

Das Black-Modell kann 4K-Video mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde einfangen, bei 1080p-Videos sind bis zu 240 fps möglich. Unter der Überschrift "Superfoto" integriert GoPro die Option, 12-Megapixel-Fotos im RAW-Format aufzunehmen. Die Hero 7 Silver nimmt 4K-Videos mit 30 fps auf und kann 10 Megapixel große Fotos einfangen, die Hero 7 White erreicht eine maximale Video-Auflösung von 1080p.
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Die Black kann mehr

Wirklich absetzten soll sich die Hero 7 Black aber durch die digitale Bildstabilisierung "Hypersmooth". Der Konzern nutzt nach eigenen Angaben dazu eine Kombination aus dem neuen Prozessor GP1 und internen Sensoren, die eine Echtzeitvorhersage der Kamerabewegungen möglich machen und so Bildwackeln deutlich reduzieren sollen. Diese Funktion soll es dann auch möglich machen, bei Zeitrafferaufnahmen extrem flüssige Ergebnisse zu erhalten.
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