Star Trek: Discovery: Der Trailer zum Serienstart auf Klingonisch
Zum Start von Star Trek: Discovery hat Netflix einen neuen Trailer veröffentlicht. Das Besondere: Das Video ist vollständig auf Klingonisch. Wer der Sprache nicht mächtig ist, findet aber auch die passenden Untertitel.
Star Trek: Discovery spielt knapp zehn Jahre vor der originalen Serie, die 1966 im US-Fernsehen startete. Im Mittelpunkt steht Officer Michael Burnham (gespielt vom The-Walking-Dead-Star Sonequa Martin-Green), offenbar wird auch der Konflikt mit den Klingonen in der Serie eine große Rolle spielen.
Insgesamt setzt sich die erste Staffel aus 15 Episoden zusammen, während in den USA und Kanada Star Trek: Discovery von CBS bereitgestellt wird, können im Rest der Welt alle Netflix-Kunden auf die Serie zugreifen.
Star Trek: Discovery spielt knapp zehn Jahre vor der originalen Serie, die 1966 im US-Fernsehen startete. Im Mittelpunkt steht Officer Michael Burnham (gespielt vom The-Walking-Dead-Star Sonequa Martin-Green), offenbar wird auch der Konflikt mit den Klingonen in der Serie eine große Rolle spielen.
Insgesamt setzt sich die erste Staffel aus 15 Episoden zusammen, während in den USA und Kanada Star Trek: Discovery von CBS bereitgestellt wird, können im Rest der Welt alle Netflix-Kunden auf die Serie zugreifen.
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Ich find die Klasse.
Das einzige was mich einfach stört ist, dass es nicht in der gleichen Zeitlinie wie das restliche Star Trek stattfindet. Den Grund für den Entscheid verstehe ich nicht wirklich.
Ein bischen ermüdendendene klingonische Debatten, auch in der heutigen Zeit denken sich Drehbuchautoren aus, dass die gefährlichesten Missionen vom Cpt + No1 selbst gemacht werden müssen.
Und mal sehen ob die Hauptdarstellerin ein wenig sympatischer wird. Bisher leider nicht....
Vor allem sehr sternflottenuntypisch: da hat man mit den Klingonen sowas wie Waffenstillstand seit 100 Jahren. Bei der ersten Begegung wird ein Klingone umgebracht. Und Michael überwältigt den Cpt., befielt als erstes zu feuern... und dieser ganze Kriegsakt hätte auch keinen Sinn. Paar Sekunden später wäre ja eh die klingonische Flotte da. Und das Föderationsschiff vor den Trümmern mit rauchenden Phasern.
Auch vom storytelling her fand ich die Rückblenden nicht nötig.
Genauso wie die telepathischen Gespräche übder diese weite Entfernung.
Und die "holographischen Telefonate": wurden das nicht erst im DS9 als Neuheit gezeigt?
Vor allem musste sich das Hologram umdrehen um nach hinten zu schauen??
ABER:
Unterm Strich aber der beste Serienauftakt von ALLEN Star Trek Serien.
Mal gucken, ob was draus wird.