"Fuck You All": Uwe Boll kehrt zurück - als Inhalt einer Film-Doku
2016 atmete die Fach- und Gaming-Welt auf, denn der deutsche Regisseur Uwe Boll gab bekannt, dass er keine Filme mehr drehen will. Das bedeutet aber nicht, dass keine Filme mehr über ihn gedreht werden. Eine Dokumentation beschäftigt sich mit dem "Phänomen" Uwe Boll und dessen Ruf als schlechtester Regisseur der Welt.
Uwe Boll hat sich seinen Ruf als schlechtester Regisseur hart erarbeitet, zu seinem Lebenswerk zählen vor allem Videospielverfilmungen, darunter Umsetzungen von Games wie Alone in the Dark, BloodRayne, House of the Dead, Far Cry, Postal und Dungeon Siege.
Egal wie man zu den Filmen und der Person Uwe Boll stehen mag: Er war sicherlich eine der ungewöhnlichsten Persönlichkeiten des Geschäfts und das ist auch Gegenstand einer Dokumentation mit dem treffenden Titel "Fuck You All: The Uwe Boll Story".
Der Titel ist kein Zufall, sondern greift die Nachricht Bolls aus einem YouTube-Video auf, die er frustriert nach dem Scheitern eines Crowdfundings im Jahr 2015 seinen "Fans" zurief. Die Doku beschäftigt sich mit der Karriere des Deutschen, zu Wort kommen Filmkritiker, Mitarbeiter, Schauspieler und natürlich Boll selbst.
Ob das Urteil letztlich wohlwollend ausfallen wird oder Boll als Durchgeknallter dargestellt wird muss sich erst zeigen, wahrscheinlich ist es beides. Für eine Dokumentation ist das aber wohl ein hervorragender Stoff. Wann und wo man den Film von Sean Patrick Shaul sehen kann ist aber nicht bekannt, einen Veröffentlichungstermin hat der Trailer nicht zu bieten.
Uwe Boll hat sich seinen Ruf als schlechtester Regisseur hart erarbeitet, zu seinem Lebenswerk zählen vor allem Videospielverfilmungen, darunter Umsetzungen von Games wie Alone in the Dark, BloodRayne, House of the Dead, Far Cry, Postal und Dungeon Siege.
"Der Markt ist tot"
Vor knapp zwei Jahren hatte Boll dann aber genug und teilte in einem YouTube-Video mit, dass der Markt tot sei und man mit Filmen kein Geld mehr verdienen könne. "Man kann mit Filmen kein Geld mehr machen, da das Geschäft mit DVDs und Blu-rays weltweit um 80 Prozent eingebrochen ist. Das ist der wahre Grund: Ich kann es mir nicht mehr leisten, Filme zu machen", so Boll damals.Egal wie man zu den Filmen und der Person Uwe Boll stehen mag: Er war sicherlich eine der ungewöhnlichsten Persönlichkeiten des Geschäfts und das ist auch Gegenstand einer Dokumentation mit dem treffenden Titel "Fuck You All: The Uwe Boll Story".
Der Titel ist kein Zufall, sondern greift die Nachricht Bolls aus einem YouTube-Video auf, die er frustriert nach dem Scheitern eines Crowdfundings im Jahr 2015 seinen "Fans" zurief. Die Doku beschäftigt sich mit der Karriere des Deutschen, zu Wort kommen Filmkritiker, Mitarbeiter, Schauspieler und natürlich Boll selbst.
Ob das Urteil letztlich wohlwollend ausfallen wird oder Boll als Durchgeknallter dargestellt wird muss sich erst zeigen, wahrscheinlich ist es beides. Für eine Dokumentation ist das aber wohl ein hervorragender Stoff. Wann und wo man den Film von Sean Patrick Shaul sehen kann ist aber nicht bekannt, einen Veröffentlichungstermin hat der Trailer nicht zu bieten.
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Aber mal abgesehen davon, wird der Titel des schlechtesten Regisseurs nicht automatisch weiter gegeben wenn ein Regisseur über diesen einen Film drehen will?
Auch nimmt er sich selber nicht so ernst, siehe Postal.
So sehr ich ihn als Person mag wenn man das so sagen kann, seine Filme werden dadurch leider nicht besser ^^
Volle Zustimmung!!!!!
In den siebziger Jahren hat man auch in Deutschland noch Filme, insbesondere für das Deutsche Fernsehen Filme gemacht die schonungslos waren. Heute? Scheixxe.