Bigbug: Netflix-Trailer zur Sci-Fi-Komödie des Amélie-Regisseurs
Im Netflix-Film Bigbug zeigt sich wieder einmal, welche unerwarteten Probleme eine zunehmende Technologisierung des Alltags mit sich bringen kann: In einer nicht allzu fernen Zukunft sperren Haushaltsroboter ihre Besitzer nämlich kurzerhand in ihren eigenen vier Wänden ein.
Bugbug ist das neueste Werk des französischen Regisseurs Jean-Pierre Jeunet, der bereits Werke wie Delicatessen (1991), Alien: Die Wiedergeburt (1997) und Die fabelhafte Welt der Amélie (2001) hervorgebracht hat. Schauplatz des Films ist eine Vorstadt in den USA, deren Einwohner sich praktisch in allen Lebenslagen von Robotern den Alltag erleichtern lassen. Als es im Jahr 2045 jedoch zu einem Aufstand der Androiden kommt, beschließen die Maschinen, die Menschen ihren Häusern einzusperren - angeblich zu deren eigenen Sicherheit.
Ob dem tatsächlich so ist, wird sich schon bald zeigen, wenn Bigbug am 11. Februar 2022 weltweit bei Netflix startet. Neben zahlreichen Robotern und Androiden sind im Film unter anderem Elsa Zylberstein, Isabelle Nanty und Stéphane De Groodt zu sehen.
Bugbug ist das neueste Werk des französischen Regisseurs Jean-Pierre Jeunet, der bereits Werke wie Delicatessen (1991), Alien: Die Wiedergeburt (1997) und Die fabelhafte Welt der Amélie (2001) hervorgebracht hat. Schauplatz des Films ist eine Vorstadt in den USA, deren Einwohner sich praktisch in allen Lebenslagen von Robotern den Alltag erleichtern lassen. Als es im Jahr 2045 jedoch zu einem Aufstand der Androiden kommt, beschließen die Maschinen, die Menschen ihren Häusern einzusperren - angeblich zu deren eigenen Sicherheit.
Ob dem tatsächlich so ist, wird sich schon bald zeigen, wenn Bigbug am 11. Februar 2022 weltweit bei Netflix startet. Neben zahlreichen Robotern und Androiden sind im Film unter anderem Elsa Zylberstein, Isabelle Nanty und Stéphane De Groodt zu sehen.
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Werd auf jeden Fall mal reinschauen.
Das Thema ist in dieser form also nicht neu, sondern eher ein alter Hut.
Bladerunner hat übrigens das gleiche Thema - Aufstand der Androiden um sich der Kontrolle durch die Menschen zu entziehen.
Und bei Battlestar Galactica gehts um das gleiche Thema. Ebenso bei Terminator.
Im zuge fortschreitender Technik ist es nicht eine Frage, ob so etwas passiert, sondern wann Maschinen mit KI wirklich intelligent werden und sich als eigene Art definieren und den Menschen als eigentliche Bedrohung für Leben jeglicher Art sehen.
Insofern hat "Love, Death & Robots" auch nur "abgekupfert".
Zudem macht die Gentechnik immer grössere Fortschritte. Kürzlich ist es ertsmals gelungen von einem gentechnisch veränderten Schwein das Herz in einen Menschen zu verpflanzen.
Das wird über kurz oder lang auch mit anderen Organen passieren.
Und warum sollte es in ferner Zukunft nicht möglich sein das Gehirn eines Menschen a la Robocop in eine technische Vorrichtung zu packen?
Trotz aller ethischer Bedenken wird das alles passieren - einfach weil es immer Menschen geben wird die auch das undenkbare realisieren.
Autonome Kampfroboter sind da nur der erste Schritt. Waffentechnik war schon immer ein garant für entscheidende Entwicklungen in der Technik. Wenn es darum geht andere Menschen im grossen Stil zu vernichten wird auch das unmöglichste möglich gemacht.