Einstellungs-Stopp bei IBM: KI soll tausende Stellen ersetzen

Wer auf eine Anstellung beim großen IT-Konzern IBM hofft, muss sich nicht mehr nur gegen andere Bewerber durchsetzen. Man muss auch das Glück haben, etwas machen zu wollen, das nicht von einer KI erledigt werden kann - denn diese bekäme den Vorzug. mehr... DesignPickle, Ki, Künstliche Intelligenz, Roboter, AI, Artificial Intelligence, Entlassungen, Arbeitsplatz, Kündigungen, Job, Restrukturierung, Arbeitsplatzverlust, Personalabbau, Downsizing, Personalentscheidungen, betriebsbedingte Kündigung, arbeitsrechtliche Angelegenheiten, Firing People, Layoffs, Job Loss, Termination Ki, Künstliche Intelligenz, Roboter, AI, Artificial Intelligence, Entlassungen, Arbeitsplatz, Kündigungen, Job, Restrukturierung, Arbeitsplatzverlust, Personalabbau, Downsizing, Personalentscheidungen, betriebsbedingte Kündigung, arbeitsrechtliche Angelegenheiten, Firing People, Layoffs, Job Loss, Termination

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Das klingt nach Dingen, die auch ohne KI längst automatisiert erledigt werden könn(t)en ...
 
@DRMfan^^: War auch mein erster Gedanke
 
@DRMfan^^: Ist in größeren Läden auch mittlerweile Standard, dafür braucht es aber keine KI. So Dinge wie IAM, AU etc. ist doch normal, meistens gekoppelt mit entsprechendem Housekeeping.

Ich weiß allerdings nicht, wieso man bei IBM 26.000 Mitarbeiter für interne Prozesse benötigt.
 
@Deep4: So wie ich mal vor Jahren gelesen habe, soll IBM intern ein Riesen Bürokratie Monster sein.
 
@DRMfan^^: Ich schätze, es ist heutzutage modern, jede Automatisierung als "KI" zu bezeichnen. Die beschriebenen Aufgaben klingen irgendwie alle nach "dummer" Software, die das automatisiert können sollte. Was da wirklich "KI" ist....?
 
and so it begins.
 
Wäre vielleicht auch sinnvoll in der deutschen Verwaltung...
Wobei da werden wohl eher noch 2 Personen pro Prozess eingestellt um die KI zu überwachen.
 
@H3LD: Es wäre schon soviel effizienter, wenn es ordentlich digitalisiert wäre und nicht alles mit Fax laufen würde...
 
@Arhey: das FAX läuft mit ISDN. Ist also Digital.
 
@steffen2: Wird dennoch auf Papier ausgedruckt und dann wieder in Systeme eingepflegt.
 
@H3LD: Wenn zwei Beamte eine KI überwachen, ist es vermutlich im Endeffekt billiger, weil die KI die Arbeit für mindestens 3 macht, aber nur von 2 überwacht wird.
 
Also entweder es sind Sachen, die auch so gut automatisiert werden können, oder es wird früher oder später nach hinten losgehen. Zumindest eine Hand voll Menschen braucht man noch, die dann die KIs überwachen.
 
"Andere Aufgaben, wie etwa die Leistungsbewertung, sieht Krishna hingegen weiter als eine Arbeit an, die fest von Menschen erledigt werden wird."
Gerade für sowas bietet sich doch eine KI an, die mit niemandem befreundet ist und nicht ggf. eine bestimmte Hautfarbe oder Geschlecht bevorzugt, sondern wirklich die Leistung berechnet.
 
@Link: Wobei man dann genaue Leistungsparameter festlegen muss. Und wenn man die hat, braucht man keine KI, da tut es auch ein simples Punktesystem oder so.
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