Viel besser, als es klingt: Android 13 nach 5 Monaten schon auf 5,2 %
Seit Herbst 2022 steht Android 13 offiziell bereit, Updates von Google brauchen aber traditionell sehr lange, bis andere Hersteller diese bereitstellen - eines der Mankos des Betriebssystems. Mit der neuesten Version zeichnet sich aber eine ... mehr...
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Man sollte alle Hersteller verpflichten mindestens 5 Jahre Updates zu liefern für jedes ihrer Geräte.
Das würde auf Dauer wahrscheinlich auch dazu führen das nicht jeder unzählige verschiedene Modelle auf den Markt bringt. 2-5 Modelle pro Hersteller/Jahr sollte ja wohl ausreichen. Man könnte ja auch bspw. Im Jährlichen Wechsel Flagship und Budget Modelle bringen.
Auch wäre es wünschenswert wenn grundsätzlich alle auf Stock Android laufen würden und die Optik nur durch unterschiedliche Launcher/Skins oder Zusätzliche Apps kommen würde.
Man darf ja mal träumen...
Das S10 wurde bereits von Android 10 auf Android 11 geupdated und scheint in Samsungs monatliches Updateprogramm (was bei Samsung 4 Jahre gewährt wird/wurde? kA) zu fallen. Beim S9 betonen sie, dass dies noch nicht dort reingefallen ist.
Ist aber eine eigene Recherche pro Gerät. Bei Sony sind mir keine solchen Programme bekannt. Hab da aber nun auch nicht im Detail recherchiert ^^
Ist natürlich richtig, sofern immer die aktuelle Android Version drauf ist, hat man aber wenigstens auch einen halbwegs aktuelles Patchlevel.
Hier ist eigentlich Google gefragt, die schreiben den Herstellern alles Mögliche vor, damit diese das System als Android verkaufen dürfen, dass eine vernünftige Updateversorgung nicht dazu gehört, ist wohl darauf zurückzuführen, dass es Google egal ist.
Woher die Vorschrift kommt wäre ja egal.
Wenn Grundsätzlich überall Stock Android vorhanden wäre könnte Google das ja auch ohne den Umweg über den Hersteller machen.
Die Tatsache, dass für jedes Gerät ein speziell angepasstes Installationsmedium nötig ist, ist einfach ein Design-Fail bei Android, natürlich könnte Google auch hier ansetzen.
Weiterhin sind die Versions-Sprünge mittlerweile ebenfalls nicht mehr so gravierend nötig, da Android mittlerweile vieles ohne Versionssprung still im Hintergrund aktualisieren kann und auch tut. Gerade im Bereich Sicherheit werden werden sehr lange Updates verteilt.
Unterm Strich glaube ich schon, dass sich die Anstrengungen zur Verteilung von neuen Versionen deutlich auszahlen aber zum einen liegt es auch am User, diese anzuwenden und zum anderen haben viele noch sehr alte Geräte in Betrieb (die eben vor der ganzen Projekten entstanden, Android-Geräte länger zu aktualisieren. Wenn hier in der Liste ein Gerät mit Android 9 ist, heißt das ja nicht, dass das Gerät von 2018 ist sondern vermutlich hat dieses beim Launch/Kauf Android 7 aus 2016 zum Verkaufsstart gehabt), das zeigt die Statistik ja auch.
Mit Projekt Projekt Treble hat Google schon eine stärkere Trennung der Komponenten realisiert.
In der idealen Welt würde man von einem Update überhaupt nichts merken, weil der Kern aktualisiert wird und der "Fenstermanager" bestehen bleibt. Bei den wenigen Änderungen an einem Android-OS-Update würde man wirklich kaum etwas merken. Dieses wollen die Hersteller und Kunden aber nicht, da muss sich das System nach einem Update auch optisch unterscheiden und somit neu "anfühlen".
Wenn man sich ein Changelog von iOS anschaut, dann steht da "Fehler in Mail behoben, Fehler in Safari behoben, Fehler in Maps behoben",
Diese Art von Systemupdates sind bei Android überhaupt nicht nötig. Solche App-Updates werden ohne Probleme, selbst bis zu Android 6, über den PlayStore verteilt.