"Mann von der Straße" knackt ein Geheimnis von Höhlenzeichnungen
Lange stellten bestimmte Symbole auf 20.000 Jahre alten Höhlenzeichnungen die Wissenschaft vor Rätsel. Denn die Profis, die sich mit dieser Materie beschäftigen, konnten nicht herausfinden, ob und was diese bedeuten. mehr...
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Die lassen sich nur ungerne von Leuten die Hobbys und ähnliches betreiben gerne hinweiße geben, weil diese "das nicht studiert oder gelernt" haben.
So was finde ich sehr Dumm.
Mir geht es darum, dass es normal nicht so ist, verstehst du?
Denn ich kritisiere ja nicht den Artikel.
Frage mich noch, wie lange der Mann gebraucht hat, bis er seine Erkenntnisse an entsprechende Personen weiter geben konnte.
Der, der ein Hobby ausübt und sich mit dem entsprechenden Thema beschäftigt, trägt sehr wohl was zu neuen Erkenntnissen bei.
Der Typ der nur in der Kneipe sitz und sich zu laufen lässt, der wird sicher keine neuen Erkenntnisse in der Flasche finden.
Wo ich Dir aber recht geben kann, ist das nicht-Experten auch bei teilweise komplexe Problemen helfen können. Viele Tätigkeiten innerhalb des großen Ziels sind fleißarbeiten, abarbeiten, Muster erkennen. Nicht selten kommt die Lösung für ein Problem auch durch eine Information, die man außerhalb dessen stattfindet, was in den Köpfen der Experten abspielt. Nicht weil Experten keine Ahnung haben (was ein Widerspruch ist), sondern weil man gerne Betriebsblind wird.
Es gibt da diese Erzählung (sie soll wohl unwahr sein), dass die Amerikaner einen Kugelschreiber für 1 MIllion $ entwickelt haben, der auch im Weltraum funktioniert. Die Russen haben einen Bleistift genommen.
Ich kann zumindest von meiner Berufung und mir sagen, dass ich manchmal die offensichtlichen, schnellen Lösungen übersehe. Genau für diese wäre es doch schön, wenn Forschungsstände öffentlich für jeden zugänglich wären. Wie eine Art github-Opensource-Projekt, in dem (grundsätzlich) jeder etwas zu beitragen kann. Die Experten wären die Gate-Keeper, die bewerten, was verwertbar ist.
Bis dies eines Tages so weit sein wird und akademische Grenzen überwunden sind, werden noch viele Jahre ins Land gehen. Als Zukunftsvision jedoch romantisch und denkbar.
Übrigens nicht nur in der Wissenschaft so.
Viele Menschen sind ihrer Fachwelt so eingefahren, daß sie Betriebsblind werden.
Und dann kommt jemand von außen, der das vielleicht als Hobby macht oder aus Interesse und stellt fest, es ist doch eigentlich ganz einfach zu lösen.
Und genau sowas lassen sich Fachleute (oder auch gerne Fachidioten genannt) nicht vom Laien erklären! Leider.
Selten wird ein Fachmensch sowas eingestehen und offen zugeben: Der Laie hat Recht!
Ist das gleiche z.b. mit den Warnungen die die Geheimdienste vor dem 11 September hatten, das ging auch in einem Haufen von Informationen darunter vielen falschen, einfach unter.
Viele Irrtümer und fehlgeschlagene Experimente und Annahmen.
Nur wenn man sich noch solche "externen Informationen" dazu holt.
Kann man mit einer weit größeren Informationsmenge das richtig und falsch ermitteln.
Und wer ein Hobby hat wie dieses, erlangt nun mal auch Wissen.
Was ja der Grund des Hobbys ist.
So meine Auffassung.
Ersteres hat ein partiell sehr solides Fundament, Letzteres hat das nicht
die Studierten können und wissen oft Alles besser, sind überheblich, nur die
Realität im Arbeitsalltag ist oftmals anders als es im Lehrbuch steht,
dazu kommt noch das die Kollegen null praktische Berufserfahrung haben …
Hat meiner Ansicht nach auch was mit der Position zu tun.
Die sehen immer ihre Position in Gefahr, wenn einer unter ihnen die Arbeit besser macht als sie selber.
Kommunikation auf Augenhöhe ist der Schlüssel.
Hätte man mich ernst genommen, wüsste man heute, dass das prähistorische "digitale" Wasserzeichen des Höhlenmalereidruckers sind.